Vorstellung der philippinischen Provinzen

Die Philippinen bestehen aus 82 Provinzen, jede mit ihrer eigenen Geschichte, Kultur und einzigartigen Landschaften. In diesem Beitrag möchte ich einige dieser Provinzen vorstellen, um ihre Vielfalt und Schönheit hervorzuheben. Leider habe ich für viele Provinzen keine eigenen Fotos, daher würde ich mich freuen, wenn Mitglieder des Forums, die dort leben oder hingereist sind, ihre eigenen Bilder beisteuern könnten. Eure Aufnahmen wären eine großartige Ergänzung, um die Regionen noch lebendiger und authentischer darzustellen.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

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Negros Oriental: Naturparadies und kulturelle Vielfalt

Die philippinische Provinz Negros Oriental, gelegen auf der östlichen Seite der Insel Negros, ist ein echtes Juwel für Reisende. Mit einer Mischung aus beeindruckender Natur, reicher Kultur und lebendigen Festen zieht sie Jahr für Jahr Besucher aus aller Welt an.

Ein kurzer Blick in die Geschichte

Negros Oriental wurde im Jahr 1890 von Negros Occidental abgetrennt und entwickelte sich seither zu einer eigenständigen Provinz mit Dumaguete City als Hauptstadt. Die spanische Kolonialzeit, der Zuckerboom und die kulturellen Einflüsse aus anderen Teilen der Philippinen prägten die Region nachhaltig.

Touristische Highlights

Die Vielfalt an Natur- und Kulturattraktionen macht Negros Oriental zu einem beliebten Ziel für Urlauber:

  • Apo Island: Ein Paradies für Taucher und Schnorchler! Die winzige Insel vor der Küste von Dauin ist bekannt für ihre intakten Korallenriffe und die freundlichen Meeresschildkröten, die man aus nächster Nähe beobachten kann.

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  • Casaroro Falls: Einer der spektakulärsten Wasserfälle der Provinz liegt in Valencia. Eine Wanderung durch üppigen Dschungel führt zu diesem beeindruckenden Naturwunder.
  • Twin Lakes of Balinsasayao and Danao: Diese beiden malerischen Kraterseen, umgeben von dichtem Wald, sind ein perfekter Ort für Ruhe und Naturgenuss. Kajakfahren, Wandern oder einfach nur die Aussicht genießen – hier kommt jeder Naturliebhaber auf seine Kosten.
  • Manjuyod Sandbar: Bekannt als „Maldiven der Philippinen“, bietet diese Sandbank in der Nähe von Bais City kristallklares Wasser und einen perfekten Ort, um zu entspannen und Delfine zu beobachten.
  • Dumaguete City: Die Hauptstadt wird oft als „City of Gentle People“ bezeichnet. Der Rizal Boulevard lädt zum Flanieren ein, und historische Orte wie die Silliman University verleihen der Stadt einen besonderen Charme.

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Feste und kulturelle Erlebnisse

Negros Oriental ist auch für seine bunten und lebhaften Feste bekannt, die einen Einblick in die lokale Kultur bieten:

  • Buglasan Festival: Das „Festival der Feste“ findet jedes Jahr im Oktober in Dumaguete City statt. Hier zeigen die Städte und Gemeinden der Provinz ihre besten Tänze, Produkte und Traditionen. Bunte Straßenparaden, beeindruckende Kulturshows und lokale Köstlichkeiten machen das Event unvergesslich.

Mein Video:

  • Sandurot Festival: Ebenfalls in Dumaguete gefeiert, ehrt dieses Fest die Gastfreundschaft der Einheimischen und deren Geschichte. Street Dance und kulturelle Darbietungen stehen dabei im Mittelpunkt.
  • Pamalaye Festival: In Amlan gefeiert, hebt dieses Fest die Bedeutung der Familie hervor, insbesondere die Tradition der Verlobungszeremonien.

Fazit

Negros Oriental ist eine Provinz voller Kontraste – von atemberaubenden Naturwundern bis hin zu lebendigen Festen. Hier kann man nicht nur die Seele baumeln lassen, sondern auch tief in die philippinische Kultur eintauchen. Ob Abenteurer, Strandliebhaber oder Kulturinteressierte, Negros Oriental bietet für jeden etwas.

Kommt vorbei und erlebt die Schönheit dieser einzigartigen Provinz – es lohnt sich!

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Wenn gewünscht habe ich reichlich Bilder aus Eastern Samar, allerdings teilweise schon älter.

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Das Angebot werde ich gerne wahrnehmen. Danke!

Ich habe auch nicht viele, aber wenn, dann eigentlich von Negros Occidental, Guimaras und Panay

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Das ist gut, denn unsere Rundfahrt um die Insel Negros mit Foto- und Filmaufenthalten haben wir, Schwiegersohn und ich, noch nicht verwirklichen können.

Meine Frau ist gerne in der Natur unterwegs und hat auf ihren Trekkingtouren einige Wasserfälle in Eastern Samar abgelichtet. Sind natürlich keine Profiaufnahmen: Wasserfälle in Eastern Samar

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Leben als Expat in der Provinz Albay, Südluzon: Ein Überblick mit Pro und Kontra

Die Provinz Albay auf Südluzon ist bekannt für ihre spektakuläre Natur, kulturellen Sehenswürdigkeiten und das berühmte Wahrzeichen, den majestätischen Mayon-Vulkan. Für viele, die ein Leben abseits der hektischen Großstädte suchen, könnte Albay auf den ersten Blick wie ein Paradies wirken. Doch wie geeignet ist Albay wirklich für Expats, die ein neues Zuhause auf den Philippinen suchen? Hier eine Übersicht der Vor- und Nachteile, die bei der Entscheidung helfen können.


By Seanaleta - Own work, CC BY-SA 4.0, File:The Majesty.jpg - Wikimedia Commons

Pro:
  1. Beeindruckende Natur und Landschaften
    Albay bietet eine der schönsten Landschaften der Philippinen. Der perfekt geformte Mayon-Vulkan, die üppigen Reisfelder, Kokospalmen und die malerische Küstenlinie bieten eine atemberaubende Kulisse für das tägliche Leben. Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten kommen hier voll auf ihre Kosten, sei es beim Wandern, Tauchen, Schnorcheln oder einfach nur beim Genießen der Aussicht.

  2. Günstige Lebenshaltungskosten
    Im Vergleich zu Großstädten wie Manila oder Cebu sind die Lebenshaltungskosten in Albay deutlich niedriger. Mieten, Lebensmittel, Transport und Dienstleistungen sind erschwinglicher, was besonders attraktiv für Expats mit einem festen Einkommen oder einer Rente ist.

  3. Freundliche und gastfreundliche Einheimische
    Die Menschen in Albay sind bekannt für ihre Gastfreundschaft und Offenheit gegenüber Fremden. Viele Expats finden es leicht, sich hier einzuleben und Anschluss zu finden. Die lokale Kultur ist geprägt von Respekt, Hilfsbereitschaft und einer entspannten Lebensweise.

  4. Einfacher Zugang zu Dienstleistungen und Einrichtungen
    Legazpi City, die Hauptstadt von Albay, bietet eine breite Palette an Dienstleistungen, darunter Krankenhäuser, Banken, Einkaufszentren, Restaurants und internationale Schulen. Dies macht es besonders für Familien oder Expats, die Komfort und eine gewisse Infrastruktur suchen, attraktiv.

  5. Weniger überfüllte und hektische Umgebung
    Im Vergleich zu den Metropolen des Landes ist Albay deutlich weniger überlaufen und hektisch. Das bedeutet weniger Verkehr, weniger Lärm und mehr Raum zum Entspannen und Wohlfühlen.


By Dexbaldon - Own work, CC BY-SA 4.0, File:Nuestra Señora de la Porteria Church, Daraga, Albay.jpg - Wikimedia Commons

Kontra:
  1. Gefahr durch Naturkatastrophen
    Albay liegt in einer Region, die anfällig für Naturkatastrophen ist, insbesondere Taifune und vulkanische Aktivitäten des Mayon-Vulkans. Auch Erdbeben sind hier keine Seltenheit. Expats, die sich für Albay entscheiden, sollten sich dieser Risiken bewusst sein und darauf vorbereitet sein, besonders in der Regenzeit.

  2. Begrenzte Arbeitsmöglichkeiten für Expats
    Außer im Bereich Tourismus, Bildung oder Freiwilligenarbeit gibt es in Albay nur begrenzte berufliche Möglichkeiten für Ausländer. Wer nach Albay zieht, sollte daher entweder ortsunabhängig arbeiten können oder bereits über eine finanzielle Absicherung verfügen.

  3. Eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten
    Während Albay viele Naturattraktionen bietet, sind die Freizeitmöglichkeiten für Expats, die ein breites Angebot an Kultur, Nachtleben oder Shopping erwarten, begrenzt. Es gibt zwar einige Bars, Restaurants und Kinos in Legazpi City, aber wer ein aufregendes Nachtleben sucht, wird dies hier nicht finden.

  4. Entfernung zu anderen Großstädten
    Obwohl Legazpi City über einen Flughafen verfügt, von dem aus man schnell nach Manila oder Cebu gelangen kann, sind diese Verbindungen nicht immer günstig oder regelmäßig. Für Expats, die häufig reisen oder einen engen Kontakt zu anderen Großstädten benötigen, könnte dies ein Nachteil sein.

  5. Sprachbarriere
    Obwohl viele Filipinos Englisch sprechen, insbesondere in städtischen Gebieten, ist Bikol die Hauptsprache in Albay. In ländlicheren Gegenden kann es daher zu Kommunikationsproblemen kommen, besonders für Expats, die die lokale Sprache nicht beherrschen.

Fazit:

Albay ist zweifellos ein wunderschönes und interessantes Reiseziel und bietet viele Vorteile für Expats, die ein ruhigeres, naturnahes Leben suchen und mit den lokalen Gegebenheiten zurechtkommen. Die günstigen Lebenshaltungskosten, die atemberaubende Natur und die Gastfreundschaft der Menschen machen es zu einem attraktiven Ort für Auswanderer. Allerdings sollten die potenziellen Risiken durch Naturkatastrophen, die eingeschränkten Arbeitsmöglichkeiten und die relative Abgeschiedenheit nicht unterschätzt werden.


By Rise bicol - Own work, CC BY-SA 4.0, File:SM City Legazpi aerial.jpg - Wikimedia Commons

Für Expats, die auf der Suche nach einem entschleunigten, aber dennoch bereichernden Lebensstil sind und bereit sind, sich auf das Leben in einer Provinz einzulassen, könnte Albay eine hervorragende Wahl sein. Es ist jedoch wichtig, sich gut zu informieren, alle Aspekte abzuwägen und eventuell mehrere Besuche zu planen, bevor man eine endgültige Entscheidung trifft.

Vielleicht lebt in oder besucht einer von euch diese Region der Philippinen oft und kann dazu etwas mehr sagen.

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Davao del Norte mit der Stadt Tagum und der Insel Samal


Foto: Kaputian, Island Garden City of Samal[CC BY-SA 4.0]

Davao del Norte, insbesondere die Stadt Tagum, bietet eine attraktive Option für Expats, die das Leben in der Provinz mit städtischen Annehmlichkeiten kombinieren möchten. Diese Region auf der Insel Mindanao hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, wobei Tagum als Wirtschafts- und Handelszentrum des nördlichen Teils der Davao-Region gilt. Hier sind einige Gründe, warum Davao del Norte und Tagum für Expats geeignet sind:

1. Wirtschaftliche Stabilität und Entwicklung

Tagum ist eine dynamische Stadt, die ein wachsendes Handelszentrum darstellt. Mit modernen Malls, Geschäften und Restaurants bietet sie städtische Annehmlichkeiten, die das Leben für Expats erleichtern. Der Agrarsektor in Davao del Norte, besonders der Bananenanbau, sorgt für wirtschaftliche Stabilität, und es gibt auch Investitionsmöglichkeiten in den Bereichen Landwirtschaft, Tourismus und Handel.


Foto: Panobo City - * [CC BY-SA 4.0]

2. Erschwingliches Leben

Die Lebenshaltungskosten in Tagum und der Provinz Davao del Norte sind im Vergleich zu größeren Städten wie Manila oder Cebu deutlich niedriger. Dies betrifft sowohl Mieten als auch den täglichen Bedarf. Expats können hier ein komfortables Leben führen, ohne ein großes Budget zu benötigen. Die Preise für Lebensmittel, Transporte und Dienstleistungen sind erschwinglich, was es besonders für Rentner attraktiv macht.

3. Naturnahe Umgebung

Davao del Norte bietet eine atemberaubende Landschaft mit Stränden, Flüssen und Bergen, die ideal für Naturliebhaber sind. Strände wie die der Samal-Insel oder Wanderungen im Innenland machen die Provinz zu einem attraktiven Ziel für Outdoor-Aktivitäten. Die Nähe zur Natur bietet Expats einen entspannenden Ausgleich zum städtischen Leben.

4. Sicherheitslage

Die Sicherheitslage auf Mindanao hat sich in den letzten Jahren verbessert, und Tagum gilt als relativ sicherer Ort für Expats. Die lokale Regierung setzt auf Sicherheit und Stabilität, was zu einem vertrauensvollen Umfeld beiträgt. Es ist jedoch wichtig, sich über die aktuellen Sicherheitsentwicklungen auf dem Laufenden zu halten und bestimmte abgelegene Gebiete zu meiden.

5. Freundliche und gastfreundliche Gemeinschaft

Die Menschen in Tagum und Davao del Norte sind für ihre Gastfreundschaft bekannt. Viele Expats, die sich hier niederlassen, berichten von der herzlichen Aufnahme und der Offenheit der Einheimischen. Es gibt auch eine wachsende internationale Gemeinschaft, die Unterstützung und sozialen Anschluss bietet.

6. Verkehr und Infrastruktur


Foto: Highway in Tagum City - * [CC BY 3.0]

Tagum ist gut an das Straßennetz der Region angebunden, und die Nähe zum internationalen Flughafen in Davao City macht internationale Reisen einfach. Die Stadt ist mit Multicabs, Jeepneys und Motorradtaxis gut erschlossen, und auch die Straßenverhältnisse haben sich deutlich verbessert.

7. Gesundheits- und Bildungsangebote

Tagum verfügt über mehrere Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen, die den Standardanforderungen entsprechen. Auch Bildungseinrichtungen wie Schulen und Universitäten bieten eine solide Grundlage, falls Expats mit Familien hierherziehen.

Fazit


Karte der Ortschaften von Wikipedia * [CC BY-SA 4.0]

Davao del Norte mit der Stadt Tagum bietet Expats eine interessante Kombination aus naturnaher Umgebung, wirtschaftlicher Stabilität und einem erschwinglichen Lebensstandard. Während die Sicherheitslage in Mindanao stets berücksichtigt werden sollte, ist Tagum selbst ein wachsendes Zentrum, das gute Lebensbedingungen für Expats bereithält. Die freundliche Gemeinschaft und die aufstrebende Infrastruktur machen es zu einem attraktiven Ziel für diejenigen, die ein ruhigeres Leben abseits der großen Metropolen suchen.

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Einblicke in Zambales: Mehr als nur Strände und Mangos


Foto: Wikipedia - Iba, Zambales CC BY-SA 3.0

ich möchte euch heute die philippinische Provinz Zambales vorstellen. Viele kennen sie vielleicht als Reiseziel mit traumhaften Stränden, aber sie hat noch viel mehr zu bieten!

Kurzer Blick in die Geschichte: Zambales liegt an der Westküste der Hauptinsel Luzon und hat eine bewegte Vergangenheit. Ursprünglich war sie die Heimat der indigenen Aeta, einer der ältesten ethnischen Gruppen der Philippinen. Später war die Region unter spanischer und amerikanischer Herrschaft, was ihre Kultur und Infrastruktur nachhaltig prägte. Besonders die ehemalige US-Militärbasis Subic Bay spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Region.

Zambales heute: Heute ist Zambales eine Mischung aus natürlicher Schönheit und moderner Entwicklung. Hier ein paar Highlights:


*Foto: Wikipedia - SanAntonio * CC BY-SA 3.0

  1. Tourismus:
  • Die Strände sind das Aushängeschild der Provinz, besonders Anawangin Cove, Nagsasa Cove und Capones Island. Diese Orte bieten eine perfekte Mischung aus Abenteuer und Entspannung. Der Vulkan Pinatubo, der 1991 ausbrach, hat zudem einzigartige Landschaften hinterlassen, die heute beliebte Wanderziele sind.
  1. Landwirtschaft:
  • Zambales ist bekannt für seine Mango-Produktion – die „Zambales Mangos“ gelten als eine der süßesten der Welt! Jedes Jahr im April findet das Mango-Festival statt, ein absolutes Highlight für alle, die tropische Früchte lieben.
  1. Wirtschaft und Infrastruktur:
  • Die Subic Bay Freeport Zone, die aus der ehemaligen US-Militärbasis entstanden ist, hat sich zu einem bedeutenden Wirtschaftszentrum entwickelt. Sie zieht Unternehmen aus der ganzen Welt an und bietet Arbeitsplätze für viele Einheimische.
  1. Kultur und Gemeinschaft:
  • Trotz der Modernisierung bleibt die Kultur der indigenen Aeta erhalten. Viele Organisationen setzen sich dafür ein, ihre Traditionen zu bewahren und ihre Lebensbedingungen zu verbessern.


Foto: Wikipedia - Mount Pinatubo CC BY-SA 3.0
Mount Pinatubo

Warum Zambales besuchen? Zambales bietet für jeden etwas: Traumstrände, Wanderungen zu beeindruckenden Naturwundern, leckeres Essen und einen Einblick in die philippinische Kultur. Ob für Abenteurer, Erholungssuchende oder Kulturinteressierte – die Provinz ist definitiv einen Besuch wert.

Besonders beeindruckend von Zambales ist die Gastfreundschaft der Menschen und der Vielfalt, die Zambales zu bieten hat. Falls ihr schon einmal dort wart oder Tipps habt, teilt sie gerne hier!

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Southern Leyte – Ein unentdecktes Paradies auf den Philippinen


Foto: Wikipedia - Provinzverwaltung in Maasin

ich möchte euch heute die philippinische Provinz Southern Leyte vorstellen – ein wahres Juwel für Naturliebhaber, Abenteurer und Ruhesuchende. Im Gegensatz zu bekannteren Touristenzielen wie Palawan oder Cebu ist Southern Leyte noch weitgehend unberührt und bietet eine authentische, entspannte Atmosphäre.

Natur & Landschaft


Foto: Wikipedia - Sogod Bucht

Die Provinz liegt im südlichen Teil der Insel Leyte und ist bekannt für ihre spektakulären Küsten, dichten Regenwälder und beeindruckenden Berge. Besonders hervorzuheben ist die Limasawa Island, eine historische Insel, auf der die erste christliche Messe der Philippinen gefeiert wurde. Wer sich für Wasserfälle interessiert, sollte die Hindag-an Falls in St. Bernard besuchen – eine traumhafte Kulisse mitten im Dschungel.

Tauchen & Schnorcheln


Foto: Wikipedia - * CC BY 2.0 Blue-Spotted Stingray

Für Taucher ist Southern Leyte ein absoluter Geheimtipp! Die Gewässer rund um Sogod Bay gehören zu den besten Tauchspots des Landes. Hier gibt es unberührte Korallenriffe, eine hohe Artenvielfalt und oft Begegnungen mit Walhaien (vor allem zwischen November und Mai). Auch für Makro-Liebhaber gibt es viel zu entdecken, darunter seltene Nacktschnecken, Pygmäenseepferdchen und Geisterpfeifenfische.

Aktivitäten & Sehenswürdigkeiten

  • Padre Burgos & Limasawa Island – Traumhafte Strände und erstklassige Tauchspots
  • Agas-Agas Bridge – Die höchste Brücke der Philippinen, perfekt für Adrenalinjunkies (leider gibt es den Abenteuerpark nicht mehr)


Foto: Wikipedia - Agas-Agas-Brücke - * CC BY-SA 3.0

  • San Juan & Hinunangan – Wunderschöne, wenig besuchte Strände
  • Napantao Marine Sanctuary – Eines der besten Schutzgebiete für Taucher
  • Whale Shark Watching – Ethical Interaction in der Sogod Bay

Beste Reisezeit & Anreise

Die beste Reisezeit ist zwischen November und Mai, wenn das Wetter trocken und angenehm ist. Man erreicht Southern Leyte am besten über den Flughafen in Tacloban (Leyte), von dort geht es mit dem Bus oder Van weiter. Alternativ gibt es Fährverbindungen von Cebu nach Maasin oder Hilongos.

Fazit

Southern Leyte ist ein perfektes Reiseziel für alle, die die Philippinen abseits der Touristenmassen entdecken möchten. Ob Tauchen, Natur oder Entspannung – hier findet jeder sein kleines Paradies. Wer war schon mal dort oder plant eine Reise?

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Die faszinierende Provinz Surigao del Sur auf Mindanao

ich möchte euch heute ein wenig über die beeindruckende Provinz Surigao del Sur auf der Insel Mindanao erzählen. Diese Provinz, die im Nordosten der Insel liegt, ist ein echter Geheimtipp für alle, die Natur, Kultur und Abenteuer lieben.

Natur pur:


Foto: Wikipedia - Enchanted River in Hinatuan - * CC BY 2.0

Surigao del Sur ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften. Hier findet man lange, unberührte Strände, kristallklares Wasser und eine üppige, grüne Vegetation. Ein absolutes Highlight ist der Enchanted River in Hinatuan. Dieser Fluss beeindruckt mit seinem türkisblauen Wasser und der mystischen Atmosphäre. Es heißt, dass der Fluss von Geistern beschützt wird, was ihm seinen Namen eingebracht hat.

Ein weiteres Naturwunder sind die Tinuy-an Falls, die oft als „Niagara Falls der Philippinen“ bezeichnet werden. Diese breiten Wasserfälle sind ein spektakulärer Anblick und ein perfekter Ort zum Schwimmen und Entspannen.

Video by Facebook

Kulturelle Vielfalt:
Die Provinz ist auch reich an kulturellem Erbe. Die Einheimischen, die Surigaonons, sind bekannt für ihre Gastfreundschaft und ihre traditionellen Feste. Ein besonderes Ereignis ist das Bonok-Bonok Festival, das jedes Jahr im September stattfindet. Es ist ein farbenfrohes Fest mit Tänzen, Musik und traditionellen Ritualen, das die reiche Geschichte und Kultur der Region feiert.


Foto: Bonok-Bonok Festival von Rappler

Abenteuer und Aktivitäten:


Foto: 2.bp.blogspot

Für Abenteuerlustige bietet Surigao del Sur zahlreiche Möglichkeiten. Ob Tauchen, Schnorcheln, Wandern oder Kajakfahren – hier kommt jeder auf seine Kosten. Die Bislig Bay ist ein Paradies für Taucher, mit einer vielfältigen Unterwasserwelt und beeindruckenden Korallenriffen. Auch Lianga, Barobo und Cagwait sind schöne Orte zum Verweilen.


Foto: Catwaut Beach - Facebook - Philippine Tourism, Geography and Culture

Anreise und Unterkunft:
Die Provinz ist gut erreichbar, entweder per Flug nach Butuan City und dann mit dem Bus oder Van nach Surigao del Sur, oder direkt mit dem Bus von Davao City aus. Es gibt eine Vielzahl von Unterkünften, von einfachen Gästehäusern bis hin zu komfortablen Resorts, die oft direkt am Strand liegen.

Fazit:
Surigao del Sur ist ein Ort, der Naturliebhaber, Kulturinteressierte und Abenteurer gleichermaßen begeistern wird. Wenn ihr also auf der Suche nach einem Reiseziel abseits der ausgetretenen Pfade seid, solltet ihr diese wunderschöne Provinz auf Mindanao definitiv in Betracht ziehen.

Habt ihr schon einmal Surigao del Sur besucht?

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Sorsogon – Das unterschätzte Juwel von Südluzon


Foto: vigattintourism

wenn du mal abseits der üblichen Touristenpfade unterwegs sein willst, dann setz Sorsogon auf deine Liste! Die Provinz liegt ganz im Süden von Luzon und ist ein echtes Paradies für Naturliebhaber.

Was erwartet dich in Sorsogon?


Foto: journeybeyondhorizon

Hier dreht sich viel um Natur, Meer und Abenteuer. Der bekannteste Spot ist sicher Donsol, die „Walhai-Hauptstadt“ der Philippinen. Von November bis Juni kannst du dort mit diesen sanften Riesen schnorcheln – ein unvergessliches Erlebnis!

Aber Sorsogon hat noch mehr zu bieten:

Fotos: Wikipedia

  • Vulkanlandschaften und heiße Quellen – Der Bulusan-Vulkan und der gleichnamige Nationalpark sind perfekt für Wanderungen. Wenn du nach dem Trekking entspannen willst, besuche die Irosin Hot Springs.
  • Traumhafte Strände – In Matnog findest du den berühmten Subic Beach mit seinem pink-weißen Sand. Auch die Inseln Tikling und Calintaan mit ihrer unberührten Natur lohnen sich.
  • Surfen und Entspannung – In Gubat gibt’s coole Surfspots, die noch nicht überlaufen sind. Die Locals sind super entspannt, und du kannst hier perfekt Wellenreiten lernen.

Essen & Kultur


Foto - Bicol Express CC BY-SA 4.0*

Wie überall auf den Philippinen ist das Essen hier top! Ja, ja, ich weiß, damit stimmt nicht jeder überein. Probier unbedingt Bicol Express, ein würziges Kokosmilchgericht mit Chili – typisch für die Region. Sorsogon ist auch bekannt für frische Meeresfrüchte, die du an den Küstenorten genießen kannst.

Fazit

Sorsogon ist noch nicht vom Massentourismus überrollt, aber genau das macht es so besonders. Ob du Action suchst oder einfach nur relaxen willst – hier gibt’s für jeden was. Also, Rucksack packen und los geht’s!

Warst du schon mal in Sorsogon? Welche Orte kannst du empfehlen? :blush:

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Die Provinz Aklan – Ein Paradies mit Geschichte und modernem Charme


Foto: Aklan Provincial Capitol * [Public Domain]

falls du noch nicht von der Provinz Aklan gehört hast, wird es höchste Zeit, sie kennenzulernen! Aklan liegt in den westlichen Visayas auf der Insel Panay und ist vor allem für seine traumhaften Strände und die weltberühmte Insel Boracay bekannt. Aber Aklan hat noch so viel mehr zu bieten!

Kurz zur Geschichte: Aklan gilt als eine der ältesten Provinzen der Philippinen und war einst Teil des Königreichs Madja-as, das im 13. Jahrhundert gegründet wurde. Die Region hat eine reiche kulturelle Tradition, die bis heute in Festen, Tänzen und der lokalen Sprache, dem Aklanon, lebendig ist.


Foto: - White Beach Boracay - Wikipedia Commons

Doch was macht Aklan heute so besonders? Zum einen ist da natürlich Boracay, das mit seinem weißen Sand und dem türkisfarbenen Wasser jedes Jahr Tausende von Touristen anzieht. Aber Aklan ist mehr als nur Boracay. Die Provinz bietet atemberaubende Naturlandschaften, wie die Tibiao-Flüsse, die perfekt für Abenteuer wie Flussrafting oder Kajakfahren sind. Auch die warmen Quellen von Nabas und die faszinierenden Höhlen von Tangalan sind einen Besuch wert.


Foto: Nabas in Aklan - wikimedia

Die Menschen in Aklan sind bekannt für ihre Gastfreundschaft und ihr lebensfrohes Wesen. Das Ati-Atihan-Festival in der Hauptstadt Kalibo ist eines der farbenfrohsten und fröhlichsten Feste der Philippinen und zeigt die tiefe Verbundenheit der Einwohner mit ihrer Kultur und Geschichte.


Foto: Kalibo Ati-Atihan Festival CC BY-SA 4.0

Wirtschaftlich ist Aklan stark vom Tourismus geprägt, aber auch Landwirtschaft und Fischerei spielen eine wichtige Rolle. Die Provinz hat in den letzten Jahren große Fortschritte in der Infrastruktur gemacht, um den wachsenden Touristenstrom zu bewältigen, ohne dabei die Umwelt zu belasten. Nachhaltiger Tourismus wird hier großgeschrieben, besonders seit der vorübergehenden Schließung Boracays im Jahr 2018, um das Ökosystem zu regenerieren.

Wenn du also auf der Suche nach einem Reiseziel bist, das Natur, Kultur und Abenteuer vereint, dann ist Aklan definitiv einen Besuch wert. Egal, ob du am Strand entspannen, die lokale Küche probieren oder in die Geschichte der Philippinen eintauchen möchtest – hier findest du alles!

Hast du schon einmal Aklan besucht? Oder planst du vielleicht gerade eine Reise dorthin? Berichte gerne von deinen Erfahrungen.

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Mein Lieblingsstrand der Philippinen liegt ja in Aklan - nein nicht einer der auf Boracay liegenden Strände - sondern der Hinugtan Beach am äussersten westlichen Ende von Aklan.

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Eastern Samar, eine Provinz im Osten der Philippinen

Die philippinische Provinz Eastern Samar gehört zu den 6 Provinzen, die zusammen die Region 8, Eastern Visayas, bilden. Die Provinz grenzt im Norden an Northern Samar und im Westen an die Provinz Samar (früher Western Samar), im Osten liegt die „Philippine Sea“ als Teil des Pazifiks. Die Provinzhauptstadt ist Borongan City.

Insgesamt besteht die Provinz aus 23 Städten bzw. Municipalities (Jipapad, Arteche, San Policarpo, Oras, Maslog, Dolores, Can-avid, Taft, Sulat, San Julian, Borongan, Maydolong, Balangkayan, Llorente, Hernani, Maydolong, Balangkayan, Giporlos, Lawa-an, Balangiga, Mercedes, und Guiuan). Jipapad und Maslog sind sogenannte “Interior Towns”, diese waren noch vor ein paar Jahren nur per Flussboot erreichbar.

Durch die etwas abgelegene Lage findet Tourismus nur bedingt statt, wobei die Provinz Einiges zu bieten hat. Gesprochen wird hauptsächlich Waray. Tagalog, Cebuano oder andere Sprachen bzw. Dialekte spielen eine untergeordnete Rolle.

Ein Blick in die Geschichte der Provinz

In der Provinz fanden mehrere historisch wichtige Ereignisse statt. Am 16. März 1521 landete Ferdinand Magellan zum ersten Mal auf den Philippinen, genauer auf der Insel Homonhon, um Wasser und Vorräte aufzustocken.

Jesuitische Missionare kamen schon früh in die Provinz. Bereits im Jahre 1596 errichteten diese, von der Westküste der Insel Samar kommend, erste Missionszentren.

Ein weiteres geschichtlich relevantes Ereignis fand am 28. September 1901 während des Philippinisch-Amerikanischen Krieges statt. In der im Süden der Provinz gelegenen Ortschaft Balangiga ereignete sich das „Balangiga Massacre“. Dem Massaker vorausgegangen war ein Überfall philippinischer Rebellen und Dorfbewohnern auf die in Balangiga stationierte amerikanische Garnison. Der Großteil der Soldaten wurde bei dem Überfall getötet. Der amerikanische General Jacob H. Smith gab daraufhin den Befehl aus, jeden zu töten, der zehn Jahre oder älter war und die Insel Samar in eine „howling wilderness“ zu verwandeln. Viele Dörfer wurden niedergebrannt, tausende Filipinos, darunter viele Zivilisten, wurden getötet. Als Trophäe wurden die Kirchenglocken von Balangiga von amerikanischen Truppen demontiert und in die Vereinigten Staaten transportiert. Erst im Jahr 2018 fanden die Glocken ihren Weg zurück nach Balangiga.

3 Tage bevor General McArthur mit seinen Einheiten in Leyte landete, ging auf der Insel Suluan (neben Homonhon und Dinagat) das 6th Ranger Battalion unter dem Befehl von Col. Henry Mucci an Land und zerstörte dort japanische Verteidigungsstellungen sowie Funk- und Radaranlagen. Nach der Landung in Leyte entstand in Guiuan eine große amerikanische Militärbasis, später befand sich dort einer der größten Flottenstützpunkte der Amerikaner in Fermost. Einige Überreste findet man noch heute.

2013 ereignete sich der Typhoon Haiyan. Dieser zerstörte einen Großteil der südlichen Orte der Provinz Eastern Samar.

Besonders Guiuan wurde stark getroffen. Der Flughafen in Guiuan wurde zum Knotenpunkt für die Hilfseinsätze nach dem Wirbelsturm.

Die Kirche von Guiuan vor und nach dem Sturm:

Wirtschaft:

Die Wirtschaft von Eastern Samar basiert bis heute hauptsächlich auf der Landwirtschaft, besonders Kokos und Copra. Nennenswerte industrielle Produktion gibt es nicht. Nachdem Typhoon „Ruby“ im Jahr 2014 viele Kokospalmen zerstört hatte, sind viele Kokos Farmer in andere Provinzen gegangen, um Arbeit zu finden.

Natur und Tourismus:

Im Vergleich zu den bekannten touristischen Zielen im Land spielt Eastern Samar auf der touristischen Landkarte keine große Rolle, wobei die Provinz durchaus Potential hat. Dieses liegt besonders im Outdoor Bereich. Wer in touristisch wenig entwickelten Gebieten klar kommt und Ausflüge selbst organisieren kann, findet hier einige Möglichkeiten, spannende Touren zu unternehmen. Dazu zählt beispielsweise Trekking in den noch reichlich vorhandenen Regenwald, man findet mächtige Wasserfälle, oder man kann (selbst organisierte) Fahrten auf einem der großen Flüsse unternehmen.

An der wunderschönen, teils recht wilden Pazifikküste findet man neben Felsformationen auch wunderschöne Strandabschnitte.

Eastern Samar ist mittlerweile auch bei Surfern ein beliebtes Ziel.

Hinkommen und unterwegs sein

Die Provinz Eastern Samar erreicht man mit Bussen, Vans oder auch Jeepneys. Vans oder kleinere Busse fahren von Tacloban aus in verschiedene Städte bzw. Ortschaften, große Busse verkehren auch von Manila aus. Zur Zeit kann man von Manila via Cebu City mit PAL nach Borongan City fliegen. In der Provinz läuft der Personentransport hauptsächlich mit Jeepneys. Von Taft nach Norden werden die Verbindungen weniger. Die Weiterreise nach Northern Samar entlang der Pazifikküste ist erst seit ca. 10 Jahren möglich.

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Zamboanga Sibugay – Eine wenig bekannte Provinz mit dunkler Vergangenheit und ungewisser Zukunft


Foto: https://media.philstar.com/

Zamboanga Sibugay, eine noch junge Provinz, die erst im Jahr 2001 von Zamboanga del Sur abgetrennt wurde, liegt auf der Zamboanga-Halbinsel im Westen Mindanaos. Trotz ihrer landschaftlichen Schönheit und reichen natürlichen Ressourcen bleibt sie für die meisten Touristen ein weißer Fleck auf der Landkarte.


Foto: Facebook - BFP R9 Zamboanga Sibugay Provincial Office’s Post

Ein besonders düsteres Kapitel in der Geschichte dieser Region war das Massaker von Ipil im Jahr 1995. Damals überfielen islamistische Rebellen der Abu Sayyaf-Gruppe die Stadt, brannten Gebäude nieder und töteten zahlreiche Menschen. Meine philippinische Familie war direkt betroffen – sie verlor an diesem Tag ihre Tankstelle, ihr Geschäft und ihr Wohnhaus mitten in Ipil. Jeder Besuch in dieser Region war früher mit intensiven Sicherheitsgesprächen verbunden. Heute hat sich die Lage etwas entspannt, aber Zamboanga Sibugay bleibt eine Provinz, in der sich Ausländer nicht leichtfertig aufhalten sollten.

Dennoch gibt es Orte, die für Abenteuerlustige und Naturfreunde von Interesse sein könnten. Die Inseln entlang der Küste bieten großartige Strände und Korallenriffe, besonders in der Nähe von Talusan und Olutanga. Auch der Buluan Island Marine Park ist bekannt für seine unberührte Natur. Wer die lokale Kultur erleben möchte, kann sich in Ipil umsehen, das sich langsam wirtschaftlich erholt.


Agutayan Falls - located in Brgy Agutayan, Buug / Photo: Tourism Buug
Foto: https://mirror.pia.gov.ph/

Sicherheit bleibt jedoch ein Thema. Während die philippinische Regierung große Fortschritte im Kampf gegen Banditen und Rebellengruppen gemacht hat, gibt es weiterhin sporadische Zwischenfälle. Wer sich in die Region wagt, sollte sich genau über die aktuelle Sicherheitslage informieren, vorzugsweise durch offizielle Stellen oder Ortskundige.


Foto: https://7641islands.ph/

Für viele bleibt Zamboanga Sibugay ein unentdecktes Paradies mit Potenzial – aber auch mit Risiken. Wer sich dorthin begibt, sollte Vorsicht walten lassen und die Schönheit der Region mit Bedacht genießen.

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Danke fürs vorstellen der Provinz. Konkrete Infos zur Sicherheitslage sind leider rar. Würde mich interessieren, da ich evtl. kommenden Winter durch die Provinz durchfahren möchte (also kein längerer Aufenthalt, max. 1 Nacht in Ipil). Von amerikanischer Seite wurde erst kürzlich wieder gewarnt.

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Ich weiß nicht, wann du das letzte Mal dort warst, der Platz 2023 war total überlaufen. Zur Fütterung der Fische waren dort gefühlt Fünferreihen.

Das ist noch immer ein Highlight.

Ich war Ende Dezember 2019 am Tinuy-an Wasserfall, hat mir gut gefallen. Für philippinische Verhältnisse erstaunlich gut organisiert. Sauber, Schließfächer (OK, philippine style), Rauchverbot (für mich als Nichtraucher kein Problem).

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