'Philippinen Magazin' und Texte von Gerhard Knauber jetzt hier im Philippinenforum

Wir freuen uns, das Archiv und damit viele Inhalte des einstigen Philippinen Magazins jetzt hier auf www.philippinen-forum.online präsentieren zu können.

Das Philippinen Magazin entstand ursprünglich aus dem Material des ausgewiesenen Philippinenkenners und Autors Gerhard Knauber. Gerhard ist nicht mehr unter uns, aber er regelte noch vor seinem Tod seinen Nachlass und es war ihm besonders wichtig, dass viele seiner Texte auch der Nachwelt erhalten blieben.

Das Philippinen Magazin war online in den 2010er Jahren sehr erfolgreich, weil es erstmals tagesaktuelle Themen und Hintergrundberichte über die Philippinen in deutscher Sprache bündelte.

Die wachsende Plattform www.phillippinen-forum.online passt genau zum Phillippinen Magazin, vor allem die politische Unabhängigkeit und das Niveau der Diskussionen werden die Seite zum Erfolg führen.

So, jetzt geht es los, viel Spass beim Lesen, in dieser und in anderen Rubriken dieses Forums!

Informationen zu Gerhard Knauber:
Auswandern - Den Kulturschock überwinden

Der 1962 geborene Autor ‚Gerhard Knauber‘, erkrankte mit 41 Jahren an Parkinson, weshalb er sich kurz danach aus dem aktiven Berufsleben zurückziehen musste und anschliessend zusammen mit seiner jungen Familie in die Philippinen auswanderte.

Seine Erlebnisse mit der fremden Kultur, den freundlichen Menschen, den Unterschieden in der Mentalität, aber auch mit Korruption und für westliche Augen undurchsichtigen Verhaltensweisen, führten zu einem Kulturschock, der ihn diesen Tatsachenroman schreiben lies.

Viele der geschilderten Geschichten könnten in fast jedem anderen Kulturkreis ähnlich verlaufen. Die Geschichten enthalten für westliche Orientierung teils schwer verständliche Verhalten, wo Gesellschaftskodex, Mentalität oder spezielle Abläufe das Geschehen steuern und der Autor einerseits seine mitunter heftige Reaktion darauf beschreibt und andererseits versucht Verständnis dafür zu entwickeln.

Während sein Zwischenfazit noch so ziemlich alle Hochs und Tiefs beinhaltete, geht der Autor zum Schluß hin, auch auf die distanziertere Betrachtung des eigenen Kulturschocks ein und wie man diesem systematisch entgegen wirken kann.

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Hier ein kleiner Auszug aus seinem Buch

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