So wie es aussieht werden wir zu dritt sein. (keine Kinder). Alle 3 sind Mitte 40. Einer davon Filipino + 2x Langnase.
Tauchen ist nicht unser Ding, schnorcheln aber schon hin und wieder.
Alles andere das mit Natur zu tun hat ist auch interessant.
Mir ist schon klar, dass das keine Touristen-Destination ist. Wir stehen eh nicht so auf Massentourismus, und ich halte mich je nach Lust und Laune auch oft davon fern.
Mir ist auch klar, dass die Region wohl eine vergleichsweise etwas ärmere, touristenarme, von Taifunen heimgesuchte Gegend ist.
Wir erwarten allerdings auch keinen Luxus, und sind solche Trips mehr oder weniger gewohnt auf den Philippinen.
Was ich halt aus Erfahrung weiss ist, dass wenn irgendwo absolut gar nichts ist (nichtmal irgendein Restaurant oder ähnliches), dass es dann auch schnell langweilig werden kann wenn man mehr als 1 od 2 Tage bleibt.
Wir würden schon planen auch an ein paar Spots ein bisschen zu bleiben, und nicht nur stressig jeden Tag von einem Punkt zum nächsten fahren.
Gibt es in der Region vielleicht „Mitteldinger“, also wo es ein bisschen etwas zu sehen gibt, oder zumindest eine kleine Auswahl an Restaurants und das nicht komplette Einöde ist?
Wir bleiben oft an Stränden, weil uns das Meer gefällt. Wie gesagt, wenn es absolut „gar nichts gibt“ ist es ein Ansehen vielleicht wert, aber dann würden wir dort nicht länger bleiben.
Prinzipiell ist ja manchmal auch eher die Reise selbst das Ziel, bzw. macht es Spass wenn man es gemeinsam macht.
Wenn es etwas bessere Unterkünfte gibt, würden wir die nehmen. (Kein Geldproblem). Aber wie gesagt, wir sind eh auch schon einiges gewohnt was Abstriche an Komfort betrifft.
Und wie sind denn die Städte in der Region (Tacloban etc)? Gibt es dort Langnasentaugliche Gegenden, um dort ein bisschen zu bleiben? Oder ist das eher nicht so empfehlenswert?
LG Cosmo