Sind die Philippinen für Reisende wirklich teurer als unsere Nachbarn in SOA?

Für viele lokale Reiseveranstalter, Gesetzgeber und sogar die Öffentlichkeit verliert die Philippinen ihren Status als bevorzugtes Reiseziel, was zum Teil auf die steigenden Hotelpreise und hohen Flugkosten zurückzuführen ist. Immer mehr Filipinos entscheiden sich sogar für Reisen ins Ausland, weil sie sagen, dass Pauschalreisen günstiger sind als Reisen innerhalb der Philippinen. Die Zahlen bestätigen diese Beobachtung: Im Jahr 2024 reisten sieben Millionen Filipinos ins Ausland, was die Zahl der 5,95 Millionen ausländischen Touristen übersteigt, die in diesem Jahr die Philippinen besuchten.

Für eine lokale Hotelgruppe trifft dies jedoch nicht zu. Tatsächlich argumentiert die Gruppe, dass philippinische Hotels im Vergleich zu ihren Pendants in Südostasien hinsichtlich der durchschnittlichen Tagespreise wettbewerbsfähig bleiben und die Preise lediglich die Kosten für die Geschäftstätigkeit im Land widerspiegeln.

„Ich halte die Vorstellung, dass ‚die Philippinen teuer sind‘, für falsch“, sagte Francis Gotianun, Vizepräsident der Philippine Hotel Owners Association (PHOA), in einem Interview. „Wir müssen uns die Daten ansehen. Unsere Hotelpreise sind gleichwertig; sie (andere Länder) haben einfach mehr Auswahlmöglichkeiten. Wir haben weniger Auswahlmöglichkeiten, wir haben weniger Zimmerkapazitäten.

„Wir sind nicht teuer, wir sind wettbewerbsfähig“, fügte Gotianun hinzu, der auch Senior Vice President der Filinvest Hospitality Corp. ist.

Benito C. Bengzon Jr., Geschäftsführer der PHOA, stimmt Gotianun zu und nennt sogar weitere Faktoren, die zur Preisunterschiede bei Hotels beitragen.

„Die Philippinen sind in Südostasien die drittteuersten in Bezug auf Strom“, sagte er. „Auch bei den Löhnen sind wir die drittteuersten. Daher unterscheidet sich die Marge eines Hotels, das in Hanoi 80 Dollar verlangt, von unseren Margen. Es gibt noch andere weiche Kosten, wie zum Beispiel Lebensmittel.“

„Aber Hotels werden ihre Preise niemals über die Möglichkeiten ihres Zielmarktes hinaus festlegen“, fügte Bengzon hinzu.

Reiseveranstalter haben sich auch über die sogenannte „dynamische Preisgestaltung“ beschwert, die Hotels anwenden und die ihrer Meinung nach zu Preisen führt, die heute sogar noch höher sind als vor der Pandemie.

Dynamische Preisgestaltung bedeutet, dass Unternehmen ihre Preise in Echtzeit auf der Grundlage der aktuellen Marktnachfrage oder anderer Faktoren anpassen. Das bedeutet, dass die Zimmerpreise bei erhöhter Nachfrage oder in Spitzenzeiten steigen, wodurch Hotels ihre Einnahmen maximieren können. Diese Strategie wird auch von Fluggesellschaften und Transportnetzwerk-Fahrzeugdiensten wie Grab praktiziert.

Laut Daten von Leechiu Property Consultants haben vor allem die oberen Segmente der Hotellerie im April 2025 ihre durchschnittlichen Tagespreise von 2019 bis 2024 um mindestens 14 Prozent erhöht. Die Auslastung der philippinischen Hotels ist im gleichen Zeitraum um acht Prozent auf 60 Prozent zurückgegangen.

Die PHOA ist eine Organisation, die 217 Hotels mit insgesamt über 40.000 Zimmern vertritt. Die Gruppe plant, vom 24. bis 25. Juli 2025 im Marriott Hotel Manila in Pasay City die Philippine Hotel Connect (PHCon) 2025 zu veranstalten. Die Veranstaltung bietet Hotelbesitzern und Investoren die Möglichkeit, sich zu vernetzen und Wege zu finden, um vom wachsenden Tourismusmarkt der Philippinen inmitten der Erholung nach der Pandemie, sich wandelnden Präferenzen der Reisenden und neuen Trends zu profitieren.

Es werden etwa 250 Führungskräfte aus der Hotelbranche, der Investment-Community, der Immobilienentwicklung und der Regierung zu der Konferenz erwartet, deren Hauptredner unter anderem Kevin Tan, Chief Executive Officer von Alliance Global, und Mariana Zobel de Ayala, Leiterin der Ayala Land Group für Leasing und Gastgewerbe, sein werden.

„Die PHCon 2025 stellt sicher, dass die Teilnehmer an der Spitze der Brancheninnovationen, politischen Entwicklungen und Investitionsmöglichkeiten stehen. Sie bietet die Möglichkeit, die Zukunft des philippinischen Tourismus zu beeinflussen und gleichzeitig die Investitionen der Investoren in seine vielversprechende Entwicklung zu sichern“, sagte Arthur Lopez, Präsident der PHOA, während einer Pressekonferenz zum Start der zweitägigen Konferenz. „Die PHCon 2025 ist eine gemeinsame Initiative aller führenden Akteure im Tourismussektor, insbesondere der Hotelbranche. Dank des Zeit- und Fachwissens unserer geladenen Referenten können wir eine Plattform für erstklassiges Networking und den Austausch verschiedener Strategien bieten, die es uns ermöglichen, die philippinische Tourismusbranche zu festigen und weiter auszubauen.“

Quelle: esquiremag.ph

Der philippinische Tourismussektor ist ja noch weitestgehend auf den innländischen Markt ausgerichtet.
Auch wenn das DOT immer wieder betont, was sie doch alles für den internationalen Tourismus tun - im Gegensatz zu anderen ASEAN Staaten ist der philippinische Reisemarkt vor allem ein Inlandsmarkt.

Auf internationalen Level hat sich der Markt auch noch nicht so erholt wie in den anderen ASEAN Ländern (Ausnahme Myanmar - aber das hat ja andere Gründe).
Der aktuelle Level im internationalen Sektor ist bei ca. 68% im Vergleich zu 2019, während Thailand bei 78%, Malaysia bei 86 %, Indonesien bei 90% und Vietnam sogar bei sagenhaften 146% .

Die Übernachtungspreise sind aber nicht gesunken und in vielen Fällen sogar gestiegen.

Während nun noch der internationale Tourismus auf niedrigem, bzw. nur langsam steigenden Niveau (vs 2019) verharrt, reisen auch immer mehr Filipinos in die angrenzenden Länder.

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Das glaube ich nicht. Für Philippinos ist es meist viel zu teuer in den touristischen Hotspots des Landes Urlaub zu machen. Die Hotel- und Restaurantpreise sind ziemlich gestiegen. Dort ist man fokussiert auf ausländische Touristen (China, Japan, USA etc.). Wohin fahren denn die Philippinos in den Urlaub nach Japan (sehr teuer), Hongkong, Singapore (teuer). Indonesien ?
Allerdings bedarf der Tourismus auf den Philis noch einiger Optimierungen. Oft gibt es von lokalen Anbietern keine Websites. Flyer Fehlanzeige. Die lokalen Tourismusbüros haben kein Kartenmaterial und oft zuvorkommende aber unwissende Angestellte. Davon unbenommen ist immer die freundliche Hilfe vor Ort.

was darf Satire? :joy:

das kommt natuerlich immer darauf an was einer wirklich will und erwartet. und es kommt natuerlich auch darauf an was geboten wird. fast vergessen u. was man(n) bezahlen kann/will.geboten wird z.b. in s.o.a. mehr als auf den philippinen. wenn ich ein 5* hotel auf bali mit einem 5* hotel in den phil. (wenn es denn in der provinz ueberhaut eins gibt) vergleiche, dann kommen die phil. nicht gut (schlecht) weg. in bali habe ich nicht nur eine riesige auswahl an hotels in allen *klassen, auch eine riesige auswahl an allerbesten restaurants. die massive konkurrenz macht dss. auch kann man entlang der strasse preiswert gut essen. umgebung, in bali gib t es z.b. 123 museen. wievie auf borokay. letztes jahr habe ich bali mit borokay (aus langeweeile) verglichen, da kam borokay nicht gut weg, d.d. es hat unseren erwartungen nicht entsprochen. andere besucher moegen das aber durchaus andersehen. wie gesagt, es kommt immer darauf an was man will oder kann $ .

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Das ist der Punkt.
Ich brauche weder 5 Sterne Hotels, noch teure Restaurants. Somit bin ich auf den Philippinen durchaus günstig unterwegs. Trotzdem ist z.B. Thailand bzgl. Preis/ Leistung meistens besser. Zumindest meine Erfahrung.

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Wen man die Anzahl der Touristen auf den Philippinen (5,5 Mio/Jahr) mit anderen SEA-Ländern vergleicht, dann sagt das doch schon einiges aus. Thailand hat die 6-fache Anzahl an Touristen, Indonesien die 3-fache Anzahl, Vietnam vier Mal mehr.

Dies mag jetzt sehr subjektiv sein, aber die Preis Leistung ist auf den Philippinen im Vergleich zu den anderen angemerkten Ländern schlechter, obwohl die Möglichkeiten eines Strandurlaubes noch immer besser sind (liegt wohl auch an der Anzahl der Touristen).

Auch ist die Anreise an Touristenspots auf den Philippinen eine größere Herausforderung,

Ich würde mit meinem gesundheitlichen Handicap z.B. nicht mehr nach Boracay, El Nido, Siargao wollen. In Thailand fallen mit sofort drei bis vier Destinationen ein, ebenso Bali.

Wer allerdings nach wie vor etwas mehr Abenteuer ohne großen Luxus sucht, der ist auf den Philippinen besser aufgehoben.

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Stimmt wahrscheinlich, gerade „off the beaten track“ ist auf den Philippinen relativ einfach möglich. Natur ist auch schön und dann muss man halt schauen, was mit Unterkunft und Essen geht.

Keine Ahnung, ob es noch „ruhige“ Ecken in Thailand gibt, ich war länger nicht mehr dort. Essen und Unterkünfte - auch einfache - fand ich dort immer spannender.

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Ich denke da ist was dran, aber es kommt ziemlich stark auf den Ort an. Ich bin ja mittlerweile eher in den langnasenfreien Regionen unterwegs. Da unterscheidet sich das Angebot oft deutlich von dem, was man in den auch bei ausländischen Touristen beliebten Hotspots findet. Ich habe einige Unterkünfte (z.B. im Süden Mindanaos oder auch Luzon an der Küste) gesehen, welche eher auf domestoc tourism abzielten. Hier passte das Preis-Leistungsverhältnis absolut nicht. Allerdings muss man hier einbeziehen, dass local tourism und internationaler Tourismus of nicht wirklich kompatibel sind. An Strandresorts schleppen einheimische Familien große Mengen an Lebensmitteln und Getränken an, ein Doppelzimmer wird mit 4, 5, oder auch mehr Personen belegt. Also ist im Resultat ein solches Zimmer erheblich teurer als ich dafür bezahlen würde. Aber ich verstehe die Resortbesitzer durchaus. Es wird wenig oder gar nicht konsumiert, da die Gäste alles selbst mitbringen. Das muss ja irgendwie ausgeglichen werden.
Ansonsten findet man mittlerweile in vielen Städten passable Unterkünfte, die preislich durchaus im Rahmen sind. Je mehr Wettbewerb es gibt, umso besser. Da Maintenance auf den Philippinen eine eher geringe Bedeutung hat, ist man natürlich gut beraten, nach nicht zu alten Unterkünften zu schauen.

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Ist auch in den Bergen so. Ergebnis sind jugendherbergeartige Betonbunker mit dünnen Wänden und oft heruntergewirtschafteter Infrastruktur. Die Juwelen muss man suchen und finden. Der einheimische Tourismus sorgt tatsächlich nicht automatisch für ein besseres Angebot.

Und doch ändert sich auch da hier und da etwas. Die neue, jüngere Mittelschicht aus Manila erwartet mittlerweile schon ein etwas anderes Angebot. Aber auch da spielen Thailand, Bali und andere Ziele immer noch in einer anderen Liga.

Ich glaube übrigens auch, dass die Buddhisten viel besser im Gestalten sind. Findet man hier und da auf den Philippinen auch, aber oft fehlt das Gefühl für das Schöne an sich, warum auch immer. Eine schön gestaltete, gleichzeitig aber einfache, günstige und saubere Unterkunft ist auf den Philippinen immer noch die Ausnahme.

Beim Thema Ästhetik sind die Philippinen im Vergleich zu Thailand sicherlich weit hinterher. In dieser Hinsicht fand ich auch Bali sehr attraktiv. Wobei da wieder die Kehrseite war, dass es für meinen Geschmack viel zu voll war.
Auf den Philippinen fiel mir immer wieder auf, dass von Ausländern geführte Hotels i.d.R. wesentlich geschmackvoller eingerichtet waren als andere Unterkünfte. Ein sehr gutes Beispiel dazu hatte ich auf meiner letzten Tou in Guimaras entdeckt, das „The Clara Beach and Guest House“ in San Lorenzo. Preis/Leistung top, anständiges Essen, sehr freundliches und aufmerksames Personal. Der Besitzer war aber schon verstorben, ob die Witwe es schafft, die Unterkunft so beizubehalten lässt sich nicht sagen.
Es ist halt immer die Frage, was man tatsächlich sucht. Ich suche keine Traumstrände mehr, ich habe reichlich gesehen. Ein „normaler“, möglichst sauberer Strand ist für mich ausreichend. Dazu noch eine von mir aus eher einfache Unterkunft (gerne ohne AC), was zu essen und kaltes Bier, dann passt das für mich. Und 1-3 Tage Strand sind dann auch genug. Ansonsten ist für micht oft „der Weg das Ziel“.

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Die Strände gibt es ja, von normal bis traumhaft. Aber die einfache, schöne und saubere Unterkunft dazu nicht unbedingt…

Richtig, die zu finden ist nicht immer einfach.

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Ich antworte mal darauf am Beispiel Guimaras - einfach da ich die Insel gut kenne und die Veränderungen der letzten Jahre dort gut verfolgen konnte.

Guimaras bot schon immer einfache Resorts für den einheimischen Touristen - einfacher Standard, oft wurde das Essen dort mitgebracht, etc.

Dann entwickelten sich die ersten etwas besseren Resort - aber immer noch auf den einheimischen Touristen ausgerichtet. Komfort ein klein wenig besser, Infrastruktur des Resorts auch, Preise aber auch angehoben.

So gab es eine ganze Zeitlang zwei Standards auf der Insel - die Nippahut Resorts und die „gebauten“ Resorts mit besserem Angebot.

2015/16 wurden dann die ersten Resorts bebaut, die auf die wirkliche philippinische Mittelschicht zielten und damit auch auf Reisende die nicht nur von Panay oder Negros zum Wochenendurlaub auf die Insel kamen.
Durch die Pandemie sind dann diese Resorts am meisten in Mitleidenschaft gezogen worden, einige wurden danach geschlossen.

Nun aber kommen mehr nun mehr bessere Resorts auf die Insel, oder bestehende wurden kräftig modernisiert um auch die zahlungskräftige Mittelschicht aus Manila, Cebu, etc. anzulocken - ein paar dieser Resorts sind auch schon auf den internationalen Touristen ausgerichtet.

Nun hat man man sozusagen 4 „Standards“ auf der Insel
-überwiegend noch die Nippahut Resorts, ganz einfacher Standard - für den „gemeinen“ Filipino um die Ecke
-die gebauten Resorts mit einfacher Infrastruktur - eher für die untere / mittlere Mittelschicht
-die „modernen“ Resorts mit guter Infrastruktur und auch besseren Essenangebotes - hier darf auch nichts mehr mitgebracht werden - zielt schon auf die gehobene Mittelschicht.
-die Resorts auf (fast) internationalen Standard - zielt auf die, die es sich leisten können - egal ob Filipinos oder internationale Touristen.

An Bali, etc. kommt aber nur ein einziges etwas heran - da klafft noch eine Lücke.

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„Ja, aber das ist doch überall so…“ Um mal einen im Forum beliebten, aber deshalb nicht richtigen, weil wenig diffenzierenden Spruch zu zitieren. :rofl:

Aber ganz im Ernst? Die Analyse gehe ich weitestgehend mit! Nur das mit den vier Standards erscheint mir etwas komplex. Egal, der Überblick ist stimmig.

Es gibt aber dennoch weiterhin ein Problem beim innerphilippinisch getriebenen Tourismus: Die Clusterbildung bleibt hoch. Da können oder wollen auch die Individualtouristen der neuen Mittelschicht dem alten Gesellschaftsmuster der Philippinen nur schwer entkommen… :person_shrugging:

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Ich bleibe dabei, der Fokus liegt auf internationalen Touristen. Und dafür sind die Philippinen nicht wirklich gut vorbereitet. Sicher gibt es auch reiche Einheimische , doch ich denke die fahren dann eher nach Japan etc.

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Ja - soweit das Bestreben des DOT.
Aber momentan hat der Inlandstourismus inmitten des Abschwungs bei internationalen Touristen das größte Wachstumspotenzial der philippinischen Tourismusbranche.

Am 10. Juli 2025 betonte Lay (Direktor für Hotels, Tourismus und Freizeit bei Leechiu Property Consultants (LPC)), bei der Veröffentlichung des LPC Q2 2025 Philippine Property Market Report in Makati City die Bedeutung des Inlandstourismus und beschrieb ihn als so robust, dass er den Rückgang der internationalen Ankünfte kompensieren konnte. Ein Abflauen dieses Trends ist nicht abzusehen. Lay prognostiziert, dass sich der Inlandstourismus in den nächsten fünf bis zehn Jahren voraussichtlich verdoppeln wird.

Im Jahr 2024 erreichten die Ausgaben für den Inlandstourismus auf den Philippinen beeindruckende 3.16 Billionen PHP und übertrafen damit den vor der Pandemie verzeichneten Wert von 3.14 Billionen PHP aus dem Jahr 2019.

Tatsächlich trug der Tourismus im vergangenen Jahr 8.9 Prozent zum philippinischen Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei und festigte damit seine Position als wichtiger Sektor. Die Ausgaben für den Inlandstourismus waren ein Schlüsselfaktor für dieses Wachstum und spiegelten eine Verschiebung der Prioritäten wider, da die Filipinos begannen, mehr innerhalb des Landes zu reisen.

Während sich der Inlandstourismus als verlässliche Säule der touristischen Erholung des Landes erwiesen hat, zeigt auch der internationale Tourismus Anzeichen eines Wachstums, wenn auch langsamer.

Besondere Hemmschuhe sind momentan die „Sicherheitsbedenken“ vor allem der koreanischen und japanischen Touristen, diesbezüglich gab es ja auch schon Meetings zwischen dem DOT und den Vertretern der jeweiligen Regierungen, in denen von philippinischer Seite zugesichert wurde, alles erdenkliche zu tun, um die Sicherheit der Reisenden zu „garantieren“.

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Magst Du mir verraten, wann das war? Ich suche evtl.auf dieser Insel eine nette Unterkunft.

ich weiss nicht wie oft ich das in den letzten 35 jahren gehoert habe und geandert hat sich wenig. deshalb bleib ich bei bali, nusa dua.

Januar 2023. Mehr findest Du in meinem Bericht über die Motorradtour.

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