Hilfe im Alter - eigene Pflegehilfe organisieren

Ja, ein sehr wichtiges und zukunftweisendes Thema.
Meine Frau und ich haben uns darauf verständigt, eine zweigleisige Strategie zu fahren.
Bei uns ist der Altersunterschied zwar groß, aber trotzdem zu klein, so dass es durchaus passieren kann, dass wenn ich eines Tages Pflegefall bin, sie mich nicht mehr pflegen kann, weil sie selbst schon zu alt dazu ist.
Ich investiere lieber in die Familie meiner Frau, als in irgendwelche Heuschrecken, die Pflegeheime in Deutschland ausbeuten.
Denn eines ist mir klar, da wo wir auf den Phils wohnen, kann man die Krankenhäuser zumindest zum jetztigen Zeitpunkt vergessen.
Bzw. wird auch die Krankenkassen ab ca. 70 zu teuer, wenn man überhaupt noch eine bekommt…, die werden unser Geld auch nicht bekommen.
Also haben wir den Plan, die jüngste Schwester meiner Frau nach Deutschland, Frankreich zu holen, sie arbeitet derzeit in einem Krankenhaus und wir werden ihr den Weg in Europa in die Pflege ebnen.
Da sie bereits verheiratet ist, besteht auch wenig Gefahr, dass sie sich in von einem Mann angeln lässt, Kinder will sie generell keine.
In unserer Abwesenheit übernimmt sie schon immer alles administrative bezüglich unserem Haus, Grundstück und verwaltet schon seit Jahren unser Geld auf den Phils.
Sie ist absolut vertrauenswürdig, noch nie ist auch nur ein Peso verschwunden.
So haben wir dann im Alter 2 Möglichkeiten, auf den Phils sein und mich, uns von der Familie pflegen lassen, so lange das noch vernünftig ist.
Wenn diese Zeit dann irgendwann endet, geht es beispielsweise zurück nach Deutschland und haben anschließend die Familienpflege mit der besseren Krankenhausversorgung vor Ort und wir entlohnen unsere Verwandte, die sich nur noch um uns kümmert natürlich fürstlich für ihr Hilfe.

Dafür ist der Thread hier ideal, werde dann berichten, wie wir das in den nächsten Jahren umsetzen werden.

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Ja für einige sicherlich ein spannendes Thema.
Vor allem, wie es zu bewerkstelligen ist, das ein Familienangehöriger das auch in D machen darf.
Habe da gehört, das es ganz schön tricky sein kann, Familienangehörige für diese Tätigkeiten hier nach Deutschland zu holen.
Bin mal auf eure Erfahrungsberichte dann gespannt.

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OT, Klar, ist ja noch in der Erprobungsphase das Forum.
Wo platziert man denn Schlagwörter ?
Wenn man den Titel aufklappt und da welche reinschreibt, funktioniert das nicht habe ich festgestellt.

Mein Ziel war es ja, die jüngste Schwester meiner Frau nach Dt zu holen.
Da unser derzeitiger Aufenthalt auf den Phils sich leider immer schneller dem Ende nähert, will ich mal schreiben was ich diesbezüglich erreicht habe.

Vorweggenommen, leider nix.
Die Schwester hatte ja einen befristeten Arbeitsplatz als Parteimitglied der orangenen hier in einer Klinik.
Sie ist kinderlos und will auch keine.
Ihr fehlte noch die letzte Prüfung als Krankenschwester, war schlecht bezahlt und wollte eigentlich mit uns nach Dt.
Nachdem sie dann die Prüfung erfolgreich ablegte, organisierte ihr die Partei eine Festanstellung in der Klink und ihr Gehalt stieg entsprechend.
Daher will sie nun nicht mehr nach Dt und sich hier was aufbauen.
Inzwischen macht sie nebenher noch online den Master in Tangup.
Anscheinend gibts das für Nurses hier auch.

Ja, jetzt ist halt alles wieder offen und ich muss eine neue Lösung, ev. jemanden Anderes für mein Vorhaben nächstes mal suchen.
Glotze hier ja als ntv online, kam gerade, die Zuzahlung für Pflege steigt in Dt astronomisch, inzwischen schon 3000 Euro jeden Monat pP erforderlich.

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In einem anderen Thread mit einer ähnlichen Idee wurde mir da Ausbeutung vorgeworfen… :grimacing:

Mal sehen, ob ich den finde… :rofl:

Ach, da isser ja, hing ja zusammen:

Ausbeutung sehe ich da eher, dass man im Alter durch solche immensen Belastungen ausgebeutet wird.
Mein Onkel in Frankfurt zahlt inzwischen sogar 5000 Euro monatlich oben drauf, ist ein etwas besseres Pflegeheim.
Weil er in dem Pflegeheim in dem er davor war verwahrloste, weil es kaum Pfleger gab.
Daher hat ihn die Verwandtschaft verlegen lassen.
Also 3000 Euro langen dann auch nicht, weil es dafür nur das absolute Minimum gibt.

Wenn es bei mir so weit käme, dann würde für meine Frau am Ende womöglich nicht mehr viel fürs Restleben übrig bleiben.
Also da muss eine Lösung her.
Wenn ich niemanden vertrauenswürdiges dafür auf den Phils finde, dann wandern wir halt doch vollends aus.
Muss dann die schlechte ärztliche Notversorgung auf den Phils in Kauf nehmen und ein früheres Ableben e.v. dadurch akzeptieren.
Bin ja nicht der Einzige der so denkt, wie ich schon gelesen habe.
Werde jedenfalls nicht einsehen, fast alles für meine Pflege in Dt zu verballern.
Denn genau darauf wird ja von Staatsseite letztendlich spekuliert.
Das ist auch der wahre Grund, warum die Leute in die private Altersvorsorge getrieben werden, da kann man sie am Lebensende optimal melken.

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Nein, bist Du nicht. Und ich sehe es ähnlich wie Du.

Die Kritiker starten übrigens oft mit einem Denkfehler bzw. können über den eigenen Tellerrand nicht hinausschauen. Die ganze Nummer beginnt ja nicht immer von jetzt auf gleich mit einem kompletten Absturz und einem kompletten Pflegebedarf. Das beginnt oft schleichend.

Ich habe das bei meinem Vater erlebt. Er hätte vor zehn Jahren mit Downsizing noch selbst die Weichen stellen können. Aber da stand er sich selbst im Weg. Als es dann krachte, war der Weg ins Pflegeheim nicht mehr aufzuhalten. Jetzt lebt er in einem richtig teuren Altenpuff, aber so wirklich Spass macht ihm das dort nicht. Hätte er auch anders haben können. Und von den finanziellen Aspekten will ich mal gar nicht reden. Unfassbar.

Ich kenne aber ein paar alte Jungs, die leiten das richtig cool in die Wege, so etwas gibt es also auch.

Ich bleibe dabei, wenn es in der Familie insgesamt passt, dann kann man auch über Lösungen in Europa nachdenken, wovon auch Alle profitieren. Da muss man vielleicht ein paar deutsche Schranken im Kopf abbauen, da ist so viel „Das macht man aber so doch nicht“-Konditionierung mit im Spiel.

Und zwingen kann man sowieso niemanden, zeigt ja Dein Beispiel.

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Da meine ich, eine liebevolle Pflege und ein evtl. dann doch zeitnäheres Ableben durch die dort vorhandenen schlechtere medizinische Versorgung ist besser als ein langes Siechen, welches trotz erheblicher eigener aufzubringenden Mittel nur ein weggesperrtes Dahinsiechen bleibt.

Für eine „angemessene“ Versorgung im hohen Alter habe ich nicht genug Rücklagen - müsste ja dann Millionär sein. Auch das ein Grund, weshalb ich an das Auswandern denke.

Aber ist auch nur ein Nebenpunkt der Überlegungen, überwiegend sind es noch die positiven Dinge, die für ein Auswandern sprechen.

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Würde mich interessieren, wie geht das?
War schon mal in Dt bei einer verdeckten Versteigerung eines Hauses, weil die Besitzerin im Pflegeheim lag.
Der Makler mit dem ich es da zu tun hatte, der sagte mir, dass das im Auftrag vom Staat betrieben wird.

Mein Vater ist ja dement.
Nur weil meine Stiefmutter noch durchhält, ist er noch nicht im Pflegeheim.
Aber es wird immer schlimmer wie sie mir schreibt.
Wie lange sie das noch ohne Profis schafft, wird man sehen.

Jedenfalls ist die Pflegemafia pausenlos hinter ihr her.
Ums Eck der Pflegedienst versucht ihr schon dauernd einen Vertrag aufzuschwatzen den seine Krankenkasse bezahlen würde.
Inhalt wäre, die gucken ab und zu zum Kaffee Trinken bei ihr vorbei.
Was dann mit der Krankenkasse abgerechnet wird.
Sie selbst würde dann aber das Geld verlieren, das sie derzeit von der Krankenkasse bekommt, weil sie ihren Mann pflegt.
Ein schlechtes Geschäft.
Als ich zuletzt dort war, besorgten wir über so einen Rehaladen einen Sitzstuhl fürs Bad und einen Rollator.
Muß man so machen, sonst übernimmt die Krankenkasse oder Pflegeversicherung die Kosten nicht.
Der Stuhl kostete 400 Euro und der Rollator über 500 Euro.
Beim Lidl zahlt man für den Rollator 100 Euro und beim Aldi für den Stuhl 20 Euro.
Jetzt haben die sich wieder gemeldet, dass Rollator und Stuhl ja jährlich auf funktionalität wegen Sicherheit überprüft werden muß.
Kostet natürlich, die Kasse zahlt.
Das ist eine furchtbare Mafia die es da inzwischen in Dt gibt.

Auf ntv letzt meinte ein Analyst auf die Frage, wo am gewinnbringensten in Dt derzeit investiert wird.
Da stand die Pflege auf den ersten Plätzen.
Da wird auch das größte Wachstum erwartet.
Ich bin doch nicht bekloppt und finanziere denen die Gewinnmaximierung später mit.

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Ich vermute, du meinst die Alltagsbegleitung. Die Kasse zahlt dafür 125€/Monat. Reicht aus für 2 Besuche a 2 Stunden. Nimmt man noch das Geld für die Verhinderungspflege dazu (über 1600€ pro Jahr), reicht das Geld für wöchentliche Besuche. Das Pflegegeld, das meine Mutter bekommt, wird weiterhin voll ausgezahlt, es werden keine Abzüge gemacht.
Meine 97jährige Mutter hat solch eine Alltagsbegleiterin, kommt für uns beide gut. Meine Mutter kann ihr all die Geschichten erzählen, die ich schon zigmal anhören musste. Und erfährt viel Klatsch und Tratsch aus der Gemeinde, etwas, für das ich mich nun gar nicht interessiere. Es wird aber nicht nur geratscht, einen guten Teil der Zeit putzt sie auch, eine Entlastung für mich.
2x im Jahr gibt es eine Pflegeberatung von der hiesigen Diakoniestation. Für mich sehr hilfreich, denn da habe ich kompetente Ansprechpartner.
Das Geld für die Verhinderungspflege kann man auch nutzen, um private Helfer zu bezahlen. Z.B. Jemanden, der auf deinen Vater aufpasst, damit sich deine Stiefmutter ein paar Stunden Auszeit nehmen kann.
Kürzlich war ich im Sanitätshaus, um einen Haltegriff für das Bad zu besorgen. Natürlich haben sie zuerst mir viele schöne Griffe gezeigt, bei denen ich ordentlich hätte zuzahlen müssen. Wollte ich aber nicht. Der Haltegriff, den die Kasse zahlt, funktioniert prima und sieht auch nicht blöd aus. Man darf sich halt nicht von den Verkäufern einwickeln lassen.

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Also die Info dass es dann für meine Stiefmutter kein Geld mehr gibt, die habe ich von meiner Stiefmutter bekommen.
Wenn wir bald wieder dort sind, kann ich mich nochmal drum kümmern.
Vermutlich ist das bei deiner Mutter anders als bei meinem Vater, der ist nämlich privat versichert.
Der muss keinen Eigenanteil zahlen.
Trotzdem finde ich die Preisunterschiede zum normalen Handel unverschämt.
Das ist doch der Grund, warum in Dt die Beiträge explodieren und die Kassen trotzdem bankrott sind.

In dem von Dir erwähnten Thread habe ich den Begriff „Ausbeutung“ verwendet, allerdings ohne mich explizit auf eine Person, die in dem Faden geschrieben hat, zu beziehen. Ich bleibe aber dabei. Wenn persönliche Betreuung und Pflege, dann müssen (meiner Meinung nach), auch die in Deutschland herrschenden Arbeitsbedingungen beachtet werden. Und dann reicht es mit einer Pflegekraft nicht (je nach gefordertem Umfang).
Davon ganz abgesehen, wird die Pflegedienst Branche alles daran setzen, dies zu verhindern. Es geht um viel Geld.

Hab mal gegoogelt und die KI sagt folgendes:
Private Pflegepflichtversicherungen bieten grundsätzlich die gleichen Leistungen wie die gesetzliche Pflegeversicherung. Der Leistungsumfang ist gesetzlich vorgeschrieben und für alle Pflegeversicherten, ob privat oder gesetzlich, gleich. Das bedeutet, dass die Höhe der Leistungen vom Pflegegrad und der Art der Pflege (ambulant oder stationär) abhängt.

Leistungen der privaten Pflegeversicherung:

  • Pflegegeld:

Wird gezahlt, wenn die Pflege von Angehörigen oder anderen ehrenamtlichen Pflegepersonen übernommen wird. Die Höhe richtet sich nach dem Pflegegrad (z.B. 347 Euro monatlich bei Pflegegrad 2).

  • Pflegesachleistungen:

Werden von professionellen Pflegediensten erbracht, z.B. bei der Körperpflege oder der hauswirtschaftlichen Versorgung. Auch hier richtet sich die Höhe nach dem Pflegegrad (z.B. 796 Euro monatlich bei Pflegegrad 2) laut AXA.

  • Kombinationsleistungen:

Eine Kombination aus Pflegegeld und Pflegesachleistungen ist möglich, wenn sowohl ambulante Pflege als auch Unterstützung durch Angehörige erfolgen.

Es macht auf jeden Fall Sinn, dass du dich drum kümmerst. Ich kann mir nur zu gut vorstellen, dass deine Stiefmutter damit überfordert ist. Ist ja nicht ganz so einfach zu verstehen, wann es wofür wieviel Geld gibt. Muss auch alles beantragt werden. Und das zusätzlich zum Pflegemarathon, der an den Kräften zerrt.

Mal eine andere Frage. Gibt es eigentlich auch private Pflegedienste auf den Philippinen oder wird dort alles über die Familie abgedeckt ? Eine Ausbildung zur Krankenschwester gibt es ja. Das wäre ja eine Alternative.

Es gibt Pflegeheime auf den Philippinen, die sich an Leute aus DACH richten - haben wir hier schon mal behandelt

Hast Du einem anderen Familienmitglied schon mal beim Hausbau geholfen?

Was ist mit gemeinsamer Kinderbetreuung im Familienverbund?

Wo fängt denn Dein deutscher formal-bürokratischer Ansatz an? :thinking:

Der Meinung bin ich aber auch. Wenn eine Filipina hier als Pflegerin arbeiten soll müssen die deutschen Gesetze ja so oder so eingehalten werden. Oder wie war denn der Plan ?!

Wenn sie dann bald feststellt dass sie selbst mit Mindestlohn bei mcD mehr als bei dir verdient mit 8 Stunden Arbeit am Tag… Die sind doch nicht blöde die mädels :wink:

Edit: sorry habe gerade nochmal den ganzen Beitrag gelesen :

„die sich nur noch um uns kümmert natürlich fürstlich für ihr Hilfe.“

Ich hatte das letztens erst gesehen glaube auf YouTube. Da war ein paar als Pflege in die USA, nach ein paar Jahren ist er verstorben und die waren durch den Lohn reich also mehrere hundert tausend Euro Lohn ist zusammen gekommen :+1:.

So könnte man das natürlich machen. Aber dafür gibt es leider keine Möglichkeit eines Aufenthalts hier in D meines Wissens zumindest.

Wo ist da ein Zusammenhang mit der Pflege älterer Menschen?

Mit „bürokratischem Ansatz“ hat das m.E. ebenso nichts zu tun.

Wenn ich eine Person als Pflegerin nach Deutschland hole (egal woher) und hier für mich arbeiten lasse, ist diese (meine Meinung, man mag das anders sehen) so zu vergüten, wie jede andere angestellte Petson. Einschl. Abführung von Steuern und Sozialabgaben. Auch sollte der Arbeitstag geregelt sein bzgl Arbeitszeiten. Ob das eine fremde oder verwandte Person ist, spielt keine Rolle.

Man hört immer wieder von Fällen, wo die pflegende Person im Haus des zu Pflegenden lebt. Somit im Prinzip durchgehend im Dienst ist. Das ist für mich kein geregeltes Arbeitsverhältnis.

Hilft die Person für einen überschaubaren Zeitraum ein paar Stunden am Tag ist das etwas Anderes.
Wenn ich den Vergleich zur Hilfe beim Hausbau ziehen möchte, das Haus kommt langsam aber sicher der Fertigstellung näher, die Hilfe wird nach gewisser Zeit nicht mehr benötigt. Bei der Pflege ist es anders herum. Da wird immer mehr benötigt.

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Das stimmt nicht Sabine, das kommt bei der privaten Pflegeversicherung auf den Tarif drauf an den man abgeschlossen hat.
Bei meinem Vater wurde z.B. auch der Rollator für über 500 Euro zu 100% bezahlt.
Ich habe das selbst damals abgewickelt.
Ein Bekannter von mir hat z.B. einen PKV-Tarif der keine Zahnbehandlungen beinhaltet.
Der lässt daher seine Zähne immer auf den Phils machen und zahlt Cash.
Ich vermute die KI von dir vergleicht einen Basistarif der PKV mit den Leistungen der GKV.
Da ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass das als Grundversorgung in etwa gleich sein muss.
Das wurde 2009 eingeführt, weil es viele unversicherte in Dt gab, weil sie ihre PKV-Beiträge nicht mehr zahlen konnten.
Mein Vater zahlt aber monatlich seine Beiträge, auch wenn die inzwischen astronomisch sind, er hat den Tarif nie gewechselt.

So ist das auch geplant.
Da wir keine gemeinsamen Kids haben, wird sie dann auch alles erben was dann noch übrig ist.
Wer sich insbesondere am Ende um meine Frau kümmert, der wird das sicher nicht bereuen.

Nun ja, habe da Gestern noch ordentlich mit meiner Frau drüber diskutiert.
Sie hat jetzt schon wieder eine andere Verwandte im Auge.
Die Tochter einer Schwester.
Sie studiert zwar gerade IT in Tangub, aber tut sich schwer wie sie erfahren haben will.
Mal gucken, vielleicht ist sie ja empfänglich wenn wir ihr eine Alternative in Dt bieten.
Zwingen tun wir garantiert niemanden.

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