So viel kostet das Leben in den exklusivsten Ecken Manilas
Häuser und Grundstücke haben nicht ohne Grund einen hohen Preis.
Eingebettet in die pulsierende Metropole Manila, wo die urbane Landschaft auf die ruhige Anziehungskraft der Exklusivität trifft, stehen die Gated Communities als Bastionen des gehobenen Lebens.
Komfort, Bequemlichkeit und Sicherheit sind einige der Faktoren, die den Unterschied ausmachen, wenn man in einigen der besten Gated Communities in Manila lebt.
Hier werfen wir einen Blick auf die aktuellen Quadratmeterpreise von Häusern in einigen der begehrtesten Ecken Metro Manilas.
Wenn ich diese Quadratmeter-Preise sehe, bleibt mir die Spucke weg. Damals, Ende 70er/anfangs 80er war ich interessiert, das Grundstück des Hauses im Urdaneta Village, das unsere Firna für uns gemietet und zur Verfügung gestellt hatte, zu kaufen. Auf Grund der sich abzeichnenden politischen Turbulenzen (Marcos I Regime) florierte die Wirtschaft nicht und die Bodenpreise waren deshalb recht interessant. Unsere Landlady konnte jedoch nicht überzeugt werden, Land & Haus zu verkaufen. Bei den heutigen Landpreisen im Urdaneta Village wäre (WÄRE ) meine heutige finanzielle Situation deutlich anders , aber eben… wäre! Fraglich ist jedoch, ob man sich damals in der vorherrschenden politischen und wirtschaftlichen Situation wirklich getraut hätte, in den PI’s eine bedeutende Investition zu tätigen.
Ja Immobilienpreise hängen - wie überall - stark von der Lage ab. Aber das Thema „Gated Community“ ist natürlich in Deutschland wenig bekannt, aber auf den Philippinen in diesem Preissegment recht beliebt. Die meisten oben genannten Spitzen-Immos (wie Forbes Park etc.) sind gated communities. Habe letztes Jahr einen deutschen Freund in Dumaguete besucht und hier gibt es sogar schon eine kleine gated community, nur für Expats → vgl. Pics
Was ich an einer gated community grundsätzlich attraktiv finde, ist neben dem Sicherheitsaspekt, dass man zentrale Einrichtungen wie Pool oder Gym teilt und nicht selbst vorhalten muss. Auch der Kontakt mit Gleichgesinnten ist natürlich angenehm.
Gleichgesinnt ist da aber ein sehr dehnbarer Begriff.Ich glaube für meinen Teil in so einer Subdivision eher weniger echte"Gleichgesinnte" finden zu können wie beim gemeinen Volk…
Ich hatte hier ein gutes Angebot in so einer Subdivision Eigentum zu erwerben und habe mich ganz bewusst dagegen entschieden
Ich suche mittelfristig eine Mietgelegeheit in einer „guten“ Subdivision; das ist einfach praktischer als Eigentum, wenn man nicht ganzjährig in den PHP ist.
Von der Location bin ich noch untentschlossen: entweder Cebu wg. Flughafen-Nähe oder Dumaguete wg. dortiger Expat-Community. MNL wäre mir zu crowdy und in der Provinz zu isoliert.
Gerne Feedback und Tipps zu guten und sicheren Wohn-Locations in den PHP.
Nehm doch mal Iloilo City mit auf deine Suchradius-Liste mit auf.
Iloilo ist die am 2. schnellsten wachsende Stadt (GDP) nach Clark in den Philippinen, hat viel in Infrastruktur, inkl. Grünflächen, Flächen für die Bevölkerung, investiert, etc.
Der Airport soll demnächst weiter ausgebaut werden um auch mehr internationale Flüge anbieten zu können, etc.
Einkaufsmöglichkeiten, Malls, Krankenhäuser, etc. alles vorhanden.
Man hat Guimaras vor der Haustür, Negros / Bacolod City auch schnell mit der Fähre zu erreichen, andere schöne Gebiete und Strände, Boracy liegt am anderen Ende der Insel Panay, etc.
Auch unter Expats, etc. spricht sich die Stadt mehr und mehr rum - vor 1 / 2 Jahren hörte man in den Blogs und Vlogs noch nichts von Iloilo, nun immer mehr.
Und die ersten wirklichen Gated Communities Projekte sind in der Mache. Momentan ist Camella dort sehr aktiv, andere Player aber auch.
Einziger Nachteil - mein kleines Häuschen ist auch nicht weit weg - lach.
Ich kenne die gated subdivision wo dein Freund bei Dumaguete lebt .( Park Central) Sie ist optisch ganz OK aber sie ist leider nicht weiter bewacht sondern es gibt lediglich eine Mauer um das Gelände . Daher wurde dort ja auch schon eingebrochen weil die bösen Jungs einfach ungestört über die Mauer stiegen .
Ich habe 2012-2015 in Valencia in einer grossen Wohnanlage gelebt, auch dort wurden wir Opfer eines Raubzuges weil der Besitzer der Anlage dachte dass 24/24 Sicherheit zu teuer wäre und nicht mal CCTV installierte .
Eine Subdivision ist OK aber wenn da nur Ausländer wohnen weckt das Neugierde . Als Europaer ist man es nicht gewohnt von Wächtern bewacht zu werden aber eine Mauer um ein Grundstück genügt nicht auf den Philippinen .
In meinen 10 Jahren Philippinenaufenthalt wurde ich bis jetzt einmal bestohlen und das war als ich zur Miete in einer bewachten Subdivision in AC wohnte.Mir wurde nachts ein Fahrrad geklaut .Wie haben die das wohl aus der komplett von hohen Mauern umgebenen bewachten Subdivision raus gebracht??..eimal darf man raten…
Gefällt mir optisch, hat aber 2 Nachteile: wahrscheinlich das ganze viel zu kleine Grundstück überbaut (ich schätze mal das wird so 6-800sqm haben, was zu klein ist für so eine Hütte), und wie es aussieht so ein Mini-Driveway wo man die Autos hintereinander stellen muss wie bei armen Leuten.
Ich vermute, dass das in Alabang ist, und das ist wie beschrieben ein Einfamilienhaus. Also sowas wie 7 Bedrooms, 3 grosse Funktionsbereiche, Pool, Drivers + Maids Room etc pp.
Hier ist was in der Gegend das etwas budget-freundlicher ist:
Alabang ist südlich von Makati gelegen und ein neuer Stadtteil?
Das führt zu der Frage, ob man tatsächlich im Großraum MNL (Verkehr, Umweltbelastung) leben möchte oder die Lebensqualität in der Provinz evtl. besser ist? Wie wäre es denn mit Cebu als Alternative? Insbesondere hat man dort auch eine internationale Flughafenanbindung.
) meine heutige finanzielle Situation deutlich anders 
, aber eben… wäre! Fraglich ist jedoch, ob man sich damals in der vorherrschenden politischen und wirtschaftlichen Situation wirklich getraut hätte, in den PI’s eine bedeutende Investition zu tätigen.
