USA hat alle Auslandshilfen eingefroren, wie wirkt sich das auf die Philippinen aus?

Das geht mir schon seit geraumer Zeit durch den Kopf.
Wie wird sich das auf die Phils auswirken.
So viel ich in Erinnerung habe, bekommen die Phils jährlich ordentlich Entwicklungshilfe von den USA.
Auch das amerikanische Militär ist stark im Land vertreten.
Was passiert denn, wenn das hier nun alles reduziert wird oder gar ganz wegfällt?
Das wird womöglich die Moros und Marxisten im Land beflügeln.
Besonders im Süden sehe ich da gefahren.
Dann kommen vielleicht noch unmengen an illegal in den USA lebende Pinoys zurück.

Das wird eine ordentliche Belastung für das Land werden und wie wirkt sich das dann aus?

Laut meinen Infos reduziert dies sich auf humanitäre Hilfen (sagt sogar der Ukrainer).

In dem Fall hat es wenig Impakt auf die Phils …

Der gute Trump sorgt wieder für viele Schlagzeilen. :wink: … und auch schon unter Trump 1 war China sein „Liebling“.

Es werden ein paar Illegale dort vertrieben, und dann geht alles auf den Phils wie gehabt. Die Phils sind auf Kurs, der Verrückte ist ja nicht mehr als Chinavertreter an der Macht.

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Die Anordnung scheint alles zu betreffen, von der Entwicklungshilfe bis hin zur Militärhilfe

Schreibt auch ZDF so.
Nur Ägypten, Israel und die Ukraine sind ausgenommen.

Kommt Zeit, kommt Rat.

Meine Meinung: Er brüllt viel, für die Phils ändert sich nichts

Die echten Marxisten hätten hier ein Fest und richtig viel zu tun, aber ich vermute wir reden von den marodierenden Banden, da ist alles eins. Da liegt es aber nicht an den USA, für Stabilität zu sorgen, sondern an den Philippinen selbst. Da ist Geld nur eines der Probleme.

Gibt es da so viele? Die meisten schauen doch dass sie so schnell wie möglich Staatsbürger werden können.

Das grössere Problem in der Region ist die Rolle von China, wenn die keinen Gegenspieler mehr haben dann geht es rund. Allerdings sagt man China auch nach, dass sie so viel Vermögen horten, dass sie den Dollar nachhaltig entwerten können, käme das in Umlauf.

Generell hat Taiwan wahrscheinlich grad grössere Sorgen.

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Ich vermute schon.
Gestern auf ntv, 30000 Polen sind von der Abschiebung bedroht.
Das sind Leute, die schon in den 90ern eingewandert sind.
Also Eile gabs da wohl nicht.

NPA wurden jedenfalls als Marxisten gegründet.
2022 hatten wir hier einen Helfer für den Bau der Dirty Kitchen, der war Mitglied der NPA und hatte wirklich marxistische Vorstellungen für die Phils.

Es sollen bis zu 350.000 sein.

@Wumk @Sir_Pogi Ich war angesichts der offenbar hohen Zahl auch überrascht, Diskussion dazu haben wir hier:

Auch wenn es die meisten Europäer wohl nicht wahrhaben wollen, aber schon unter Biden und noch mehr unter Trump nun, wird der Fokus der USA auf dem Asiatischen Raum liegen.
Dazu die Spannungen mit China, die Taiwanfrage und mehr .
Deshalb sehe ich keine Gefahr, das die Gelder für die Philippinen gekürzt werden, im Gegenteil, ich erwarte eine Erhöhung zumindest im militärischen Bereich.

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Ja hoffentlich, gibts weiter Geld fürs Militär…
Die Beschaffungskriminalität wird hier immer schlimmer.
Die Nachbarn die keine Mauern haben, wurden in der letzten Zeit immer wieder beklaut.
Hühner weg, Klamotten weg, Werkzeug weg usw.
Auch bei unserem Familientreffen am letzten Sonntag berichten unsere Polizisten in der Familie eine starke Zunahme der Delikte.
Wenn das so weiter geht, ists irgendwann wieder wie in den 90ern, da war hier alles voller Militär und es gab nachts eine Ausgangssperre.
Aber das ist mir alle mal lieber als die momentane Situation.
Da war nämlich Ruhe im Karton.