Ich war mit meiner Frau vor vielen Jahren mal in Angeles City (damals noch nicht verheiratet). Es gab seitens der Türsteher und den dort tätigen Damen keinerlei Hemmungen, mir sehr direkt ihre Dienste anzubieten trotz Begleitung durch meine Frau.
In Thailand sind genügend Paare unterwegs, die unter dem Schutz des Urlaubs auch mal neue Sachen ausprobieren, Dreier etc. Nicht selten ist da auch die deutsche Ehefrau treibende Kraft. Da geht schon viel…
Auf den Philippinen ist das vielleicht (noch) seltener. Warum? Weil generell weniger Touristen, Katholizismus (Ehe, Mann/Frau) von seiten der Filipinas (Geld machen ja, Ehemann oder Versorger finden noch besser) und mehr alte, männliche Single Touristen mit eher traditionellen Auffassungen. Ändert sich aber vielleicht auch.
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Es waren viele ältere westliche Paare dort. Irgendwie war die Bar eben anders.
In Thailand ist es ja eh anders.
Beispiel erlebt man geht in ein Massage Salon .steht sogar draussen dran „no Sex“ Normale Thai Massage und tauscht Nummern aus.
Später trifft man sich in der Disco und sie übernachtet bei dir.
Trotzdem wirkt sie nicht überrascht sondern sie hat es erwartet dass man ihr 2000 THB am Morgen in die Handtasche legt.
Ist das nun Prostituierten? Gute Frage oder
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Für mich ist das Prostitution.
Logisch, Du bist ja auch christlich abendländisch geprägt, ob Du es magst oder nicht.
Der buddhistische Kopf funktioniert da aber mal ganz anders.
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Und wenn das nun auf den christlichen Philippinen passiert?
Da kann man sich das dann nicht mehr mit der Religion schön reden.
Vielleicht einfach mal Prostitution nicht immer nur als negativ behaftet sehen
Habe ich das? Und wenn ja, wo genau? Vielleicht wolltest Du diesen Hinweis anderweitig vergeben?
Dass die kulturelle Sichtweise auch eine Rolle spielt, ist wohl nicht ganz von der Hand zu weisen. Natürlich gibt es Scham in allen Kulturen, aber es gibt schon Unterschiede.
Ich wollte damit nur sagen,das man das meiner Meinung nach nicht mit buddhistischer Denkweise begründen kann.
Bei z.B. Facebook-Bekanntschaften für kurzfristige Vergnügungen läuft das hier auf den Phils genauso ab wie in Thailand.
Morgens oder wann auch immer gibt man was man will ohne das jemals vorher über Geld gesprochen wurde.Und selbst wenn man nichts gibt,wird das zwar nicht gerne gesehen aber ist durchaus möglich
Für mich ist auch Prostitution ,wenn die Ehefrau nur" Lust " hat wenn der Ehegatte sie mit irgendwelchen Luxusartikeln verwöhnt.
Das sehe ich dann sogar als viel negativer behaftet als der faire Deal zwischen Nutte und Freier
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Und oft wäre eine N… billiger 
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Das ist jetzt zu diesem Thema meine letzte Antwort. Die Antworten klingen teilweise nach Rechtfertigung und erinnern mich doch sehr an ein anderes Forum. 
Was mich angeht hat das nichts mit Rechtfertigung zu tun.Ich laufe aber auch nicht mit Scheuklappen durchs Leben und sehe die Realität hier auf den Philppinen da ich seit 10 Jahren mittendrin statt nur dabei lebe
Allerdings muss man auch andere Meinungen aushalten können, genau daran kranken ja andere Platformen oder erlauben nur Pseudodiskussionen. Warum hier nicht einen Versuch wagen, auch wenn es schwer fällt? Mir gefallen auch nicht alle Meinungen und auch nicht jeder Ton. Aber so ist das halt im Leben… 
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Wieso sollte man(n) irgendwas hier rechtfertigen?
Rechtfertigen muss man hier gar nichts.
Der eine geht in diese Bars, der andere meidet sie.
Wer noch nie in seinem Leben in einer solchen Bar war hat entweder nicht gelebt oder verschweigt es - aus welchen Gründen auch immer.
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Das ist eine Meinung. Ich persönlich würde es nicht so schwarz/weiss sehen. Ich trink da auch ab und zu mal ein Bier, und bin dann schnell genervt von der
Das kann einem wirklich jeden Spass verderben. Aber vielleicht ist das auch der Plan, da braucht man schon viel Bier um das zu ertragen. Und das muss man erst mal kaufen 
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Ich denke auch, dass die Einstellung zu Sex und Prostitution immer noch stark durch die im jeweiligen kulturellen Unterbewusstsein verankerte Religion geprägt ist. Das Christentum neigt zu einer stärker sündenorientierten Bewertung von Sexualität außerhalb stabiler Beziehungen und lehnt flüchtigen Sex (außerhalb der Ehe) in der Regel ab. Er gilt als Sünde („Unzucht“ im Neuen Testament). Prostitution wird bzw. wurde moralisch als Ausdruck der „Sünde“ angesehen.
Der Buddhismus hingegen legt den ethischen Fokus eher auf Motivation und Auswirkungen des Handelns (Karma) und flüchtiger Sex ist nicht grundsätzlich verboten, aber achtsames, nicht schädigendes Verhalten wird betont.
In buddhistisch geprägten Ländern wie Thailand ist die gesellschaftliche Haltung gegenüber Sexualität oft pragmatischer oder weniger moralisch verurteilend. Prostitution wird teils geduldet oder als soziales Phänomen behandelt, nicht unbedingt als moralisches Vergehen. Prostitution ist aus buddhistischer Sicht nur problematisch, wenn sie mit Ausbeutung und Unachtsamkeit verbunden ist, da sie dann ja Leid zufügen könnte, was auch schlecht für das eigene Karma ist.
Fazit: in Thailand scheint die Gesellschaft ein deutlich entspanntere Einstellung zu dem Thema zu haben; und nicht umsonst ist Thailand ja auch die globale Red-Light-Destination schlechthin!
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Sehe ich anders:
Wie schon mal ausführlicher beschrieben ist Prostitution allgegenwärtig,Zweit-und Drittfrauen
sind, vor Allem bei denen die es sich leisten können ,anerkannt (natürlich nur inoffiziell ) und Besuche in Girliebars
sind auch eher Normalität.Und ich rede da von ganz normalen Durchschnitts-Filipinos und nicht von Sextouristen.Das christliche Deckmäntelchen ist da sehr dünn…und im Vergleich zu Thailand sind die Philippinen halt nur wesentlich schlechter organisiert und chaotischer…
was sie ja wiederum ,trotz Allem,irgendwie liebenswert macht.
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Eines ist klar, die Möglichkeiten, „normale“ Mädels bzw. Frauen als Ausländer kennenzulernen, sind auf den PHP deutlich besser wie in Thailand. In Thailand gibt es sicherlich eine größere, oft unsichtbare Schwelle zwischen „normalen“ Thai Frauen und reinen „Business“-Partnerinnen
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