PVC in Form von Klickfliesen liegt in vielen neuen Häusern der preiswerten Subs.
Es ist wasserfest und kann ohne weiteres direkt verlegt werden.
Trittschalldämmung ist nicht nötig, da sich das Material an den Grund anlegt und nicht, wie hartes Laminat nur an den höchsten Punkten aufliegt.
In D. hatte ich im Sommer 50qm verlegt. Allerdings der höchsten Preisklasse. Würde ich auch für mich legen, sobald eine Renovierung ansteht.
Laminat hingegen kommt mir nicht ins Haus.
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Bist du sicher dass das PVC ist ?
Habe ich noch nicht gesehen.
Das ist doch Vinyl.
Ja, Laminat nie wieder.
Hab im Inet gewühlt.
Stimmt Mc Tan, das ist tatsächlich PVC.
Verwirrend, weil die das Vinyl nennen.
Marketing halt, weil PVC schlechten Ruf hat.
Dabei ist es ganz einfach:
PVC = Poli VENYL Chlorid.
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Hat schon Mal jemand loses Isoliermaterial gesichtet, so etwa in Form von Schaumflocken oder Kugeln?
Ich würde gerne die Zwischendecken noch etwas stärker isolieren, aber durch die Abhänger und Kabel ist es nicht möglich eine dichte Fläche zu erreichen.
Schüttung wäre perfekt.
Weichschaum ist mir zu gefährlich. Könnte sich bei Undichtigkeit voll Wasser saugen.
Glas- und Steinfasern lehne ich ab wegen der Staubbelastung.
Schön wären hier auch Styroporplatten mit Sichtstruktur für unter die Decke.
Habe ich bisher noch nicht gesehen.
Es gab Mal was bei Wilcon. Das war aber schwer und die Ecken waren kaputt durch Transport. Typisch hier. Ausschluss und B- Ware teuer anbieten.
Hallo McTan, habe ich hier noch nicht gesehen…
Verpackungschips wären ein gutes Mittel.
Die muß es auch hier geben. Der Vorteil ist eben die gute Anpassung an unebene Flächen.
Vielleicht locker in Tüten packen und die Päckchen dann auf der Decke verstauen.
Damit kann man um Hindernisse herum isolieren und es wiegt nichts.
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Ja, eine gute Idee, wenn mans irgenswo her kriegt, hätte ich auch interesse.
Bei uns muß die Zwischendecke auch noch isoliert werden.
Bisher haben wir das testhalber nur überm Schlafzimmer mit der 1cm PE Folie, einseitig mit Reflektionsfolie versehen, vor paar Wochen gemacht.
Was anderes kriegt man hier nicht.
Glas und Steinwolle die hier teilweise verwendet wird, kommt mir auch nicht ins Haus, da stimme ich dir voll zu.
Der Staub ist lungengängig und kann vom Immunsystem nicht mehr abgebaut werden was LungenKrebs verursachen kann.
Schon seit den 80er Jahren in Dt bekannt.
Die starken Regenfälle der letten Tage hat Teilen unserer Regenrinne im Süden den Rest gegeben.
Das nach nur 6 Jahren.
Durchrostungen die wegen den Wassermassen durchbrachen die ich aber inzwischen schon geflickt habe.
Dass die Regenrinnen die man hier kriegt nicht ewig halten, war mir damals bei der Installation schon klar, aber nur so kurz, Trotz Redledanstrich und Versiegelung mit Vulkasil?
Nun ja, wird am liederigen und viel zu dünnen Dachrinnen-Material hier liegen.
Das gibts leider nur in einer Wandstärke.
Damit die Flickerei nicht zur Lebensaufgabe wird, bei dem Fachkräftemangel vor Ort, denn morgen oder übermorgen bricht sich an anderer Stelle das Wasser seinen Weg erneut, experimentiere ich, sammle Erfahrung derzeit mit alternativen Rinnenkonzepten aus Kunststoff am Dach der Dirty Kitchen.
Die dann auch auf dem Hausdach zur Anwendung kommen werden.
20-30 Jahre Haltbarkeit sollten schon drin sein meine ich.
Letzten 2 Jahre kam ja öfters mal Verwandtschaft aus der Stadt unten vorbei.
Inzwischen niemand mehr, weil sie vor lauter Arbeit keine Zeit mehr haben.
Und die arbeiten wirklich, das weiß ich genau.
Heute hat sich doch ein entfernterer Verwandter zu uns verwirrt, der kam früher auch öfters, aber nur zum schnorren.
Normal hat meine Frau ja immer Gemüse aus dem Garten zum Abschied mitgegeben.
Nun gibts nix mehr, weil wir aufgrund dessen wir keine Gärtner hier mehr finden, alle Gärtnerei eingestellt haben, für Frau alleine ist es zu viel, gibt genug am Haus für uns Beide ständig zu tun, um das zu erhalten so gut es geht, sind ausgelastet.
Resultat, nach mehreren forschenden Blicken in den kargen Garten, war der Besuch schnell wieder weg.
Auch ein guter Nebeneffekt.
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Unsere Rinnen am großen Haus hatten die gut 10 Jahre schadlos überdauert.
Es muss verschiedene Qualität geben, denn ich sah Häuser, die später gebaut wurden und schon Rostlöcher hatten.
Ich hatte damals die Rinnen sorgfältig nach Nägeln und Schnittresten vom Dach absuchen lassen, um keine Rostnester zu haben.
Bei Kunststoffrinnen in Deutschland habe ich an meiner Halle erlebt, dass auf 30m Länge nach einigen Jahren ein halber Meter fehlte. Geschrumpft.
Am Wohnhaus sind noch die ersten Zinkrinnen. Baujahr 1969.
Glaubt mir in Phils niemand.
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Ja, allgemein sagen die Leute hier auch, in den letzten Jahren ist das Material immer schlechter geworden, insbesondere das Eisen soll irgendwie gestreckt werden.
Was soll man aber tun, wenn man nichts anders hier bekommt?
In den Rinnen war bei uns auch kein Metall.
Sicher, Kunststoff gast bei Temperatur aus, schrumpft und verhärtet, bin aber überzeugt, das hält trotzdem hier länger.
In Dt wird eine verzinkte Rinne mit einem speziellen Kolben gelötet.
So was kriegt man hier ja gar nicht.
In Dt werden bei längeren Rinnen Ausdehnungselemente eingelötet um Materialspannungen und Ermüdungen abzufangen.
Erzähl mal das hier jemanden…
Ich gebe mein Bestes, mehr geht halt nicht bei dem ganzen Schrott der hier verkauft wird.
So was nach 6 Jahren…
Das zweite Loch dahinter sieht man da gar noch nicht ist genau so groß.
Inzwischen repariert, dicht und man sieht auch nix mehr.
Gedanken drüber machen, Möglichkeiten erkunden, Großflächig ausschneiden, Rostumwandler, Rostschutz, neue Bleche in der Biegung anfertigen, einfügen, Vulkasil drüberpfuschen, Dachpappe drüber verschweißen.
Fast eine Woche Arbeit für mich alleine.
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Ich vermute, dass die Beschichtung beschädigt ist, vielleicht schon ab Anlieferung.
Ich sehe Schäden eigentlich immer nur so, wie oben im Bild mitten in der Fläche in Senken, in denen Wasser stehen bleibt.
Wenn es nur am miesen Material läge, müsste dann nicht eher an den genieteten Stellen Rost zu sehen sein?
Eigentlich müssten die Rinnen mit Gefälle zu den Abläufen installiert werden. Macht aber niemand.
Dann sammelt sich Schmand und es gammelt.
In Gegensatz dazu hält ja das gleiche Blech in der Dachschräge viel länger.
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Das ist nicht das gleiche Blech.
Das Blech auf dem Dach ist bei uns wesentlich dicker als von der Rinne.
Ich wollte auch so dickes Blech für die Dachrinne haben, gibt es aber nicht.
Nur in der dünnen EinheitsAusführung.
Nicht einmal das Dach das wir drauf haben gibt es hier, nur dünnere Versionen, daher mußte das extra aus Cebu angeliefert werden, dauerte bei uns monatelang.
Wir machen den Dreck aus der Dachrinne regelmäßig raus, haben auch einen Maschendraht über der Rinne, damit Vögel kein Nest reinbauen können.
Trotzdem, Durchrostung.
Ja, Gefälle ist bei dem Dach nicht vorgesehen, das ist nur zum schön angucken aber vollkommen widersinnig im Nutzen.
Ich wollte das von Anfang an nicht haben, aber Frau wollte halt am liebsten Disnayworld.
Wäre noch wesentlich mehr blödsinniger Schnickschnack zum Angucken geworden, wenn ich nicht ständig gebremst hätte.
Aber jetzt haben wir halt die Probleme und müssen die irgendwie nachhaltig korrigieren.
Wäre auch alles nicht so tragisch, wenn der Arbeitsmarkt noch so wie früher hier funktionieren würde.
Dem ist aber nicht mehr so.
Auweia, sind ja am Haus bei der Dachrenovierung.
Da müssen wir dazu teilweise etwas vom Dachüberstand des Blechdaches wegschneiden.
Ist derzeit der Job meiner Frau.
Was hat sie gemacht?
Ein Kabel unserer Solaranlage übersehen und ratzfatz durchgeschnitten!
Auweier, jetzt war ich paar Stunden damit beschäftigt das wieder zusammenzuflicken, zum Glück gabs keinen Kurzschuß und funktioniert wieder alles.
Und zum zweiten Glück, habe ich eine komplette Lötstation hier um die auf dem Dach einzusetzen.
Merke, Blecharbeiten am Dach sollte Mann besser selber schneiden.
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Wolkenkratzer bauen se jetzt hier auch schon.
Hintendran ist noch ein Zweiter im bau befindlicher.
War Gestern auf der Fahrt zum neuen Bauhaus hier.
Konnte jetzt auch mal Preise vergleichen.
Home Depot ist ca. 10% teurer als Citi Hardware und 20% teurer als die ganzen kleinen Läden hier die Baustoffe verkaufen.
Aber man hat halt mehr Auswahl und kann unterschiedlichste Dinge an einem Ort kaufen.
Die kleinen Spezialläden haben halt meist nur eine geringe Auswahl und oft fehlen auch wichtige Teile.
Dafür sind wir schneller dort, die Bauhäuser sind sehr weit von uns weg.
Hier ist es umgekehrt… Die kleinen Ein-Mann-Buden sind am teuersten und haben die geringste Auswahl… Dann kommt Wilcon, danach City Hardware, Handyman & Co. und mit großem Abstand dann die Schinesen wie Newborne, welche am billigsten verkaufen…
Allen ist gemein: Pinoy-Ware ist am teuersten, dann folgen sog. ‚Markenprodukte‘ (aus China) und der Rest ist billigster China-Schrott…
Fliesen werden überall verkauft aber 95 Prozent davon wollte eine Langnase nicht in seinem Haus sehen (es sei denn, er hat Pinoy-Geschmack).
Marmor (meistens aus dem Regierungsbezirk Romblon) und Granit verkaufen ebenfalls die Schinesen am billigsten…
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Dazu kommt, dass die kleinen Hardware oft ungünstige Lagerbedingungen haben und die Ware oft beschädigt oder schmutzig ist.
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Erstaunlich, dass es bei Euch umgekehrt ist.
Ob die kleinen Hardware Betriebe nun von Pinoys oder Chinesen betrieben werden, kann ich nur von einem sicher sagen, da wo wir letzt Winkel für das Fallrohr unsrer neuen Regenrinne gekauft haben, das ist ein Chinese.
Die Winkel sind die Gleichen wie bei den Baumärkten, die stabilere Ausführung.
Da gibts ja auch gewaltige QualitätsUnterschiede.
Und die sind bei dem wesentlich billiger, auch das Rohr.
Denn der hatte nach meiner Nationalität gefragt und dem gehört auch das Hotel hinter dem Laden.
Er erzählte, dass er gerade auch einen Deutschen zu Gast hat, der aber nicht zahlen kann, weil seine Kreditkarte nicht funktioniert.
Der soll auch kein Englisch können obwohl er noch jung sei und malt zur Verständigung Bilder.
Weiß auch nicht warum der Chinese uns das erzählt hat.
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So, jetzt wird das Regenwasser der Dirty Kitchen und OstTerrasse auch ordentlich abgeleitet.
Man beachte die Rinnenhalter aus Flachstahl, 50 Peso beim Schrotthändler.
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Nachdem uns der derzeit Regen oft einen Strich durch die Rechnung bei der Regenrinnenreparatur macht, habe ich das an meine Frau abgetreten und wende mich wieder Schweißarbeiten zu.
Weil einem ja öfters mal ein Bohrer abbricht oder stumpf wird, ist es ratsam entsprechende Schleifinstrumente vor Ort zu haben.
Wer will schon jedes mal einen neuen Bohrer kaufen müssen und dann womöglich noch die angepriesenen sauteuren aus Cobalt?
Mit der Begründung die hielten ewig…
Die sind nämlich genau so schnell stumpf oder abgebrochen wie die aus HSS.
Vielleicht sind die in Wahrheit gar nicht aus Cobalt.
Kurzum, das Ganze selbst in die Hand nehmen, möglichst autark werden, schützt hier vor Verarsche.
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