Wann bist du denn dort gewesen?
Ich war in den 80iger und 90iger Jahren insgesamt 3 mal dort. Da war es noch ruhig und „naturbelassen“.. Was ich von Freunden heute höre ist dass es ein mords Rummel ist.
Januar 2006
Veränderung gibt es ja immer und gerade auch an asiatischen Tourismusdestinationen fälllt die oft besonders drastisch aus. Die Gier bzw. einfach auch die willkommene Chance zur wirtschaftlichen Entwicklung wird kaum begrenzt oder gesteuert… ![]()
Der grosse Schub kam auf den Philippinen an vielen Orten aber zwischen 2010 und 2020, auch dank Internet und primär durch „lokalen“ Tourismus.
Bei uns in der Provinz ist ja das ursprüngliche Phils die letzten Jahre noch etwas erhalten geblieben.
Aber leider ändert sich das gerade im Raketentempo.
Schade finde ich das, wenns am Ende wie im Westen ist.
Ja, die Veränderungen in vielen/den meisten (?) Gebieten der Philippinen, die für den Tourismus interessant sind, muss man wohl als drastisch und meistens negativ bewerten.
Besonders aufgefallen ist mir das bei unserer Tour zu den Wasserfällen in Pagsanjan, über die ich am 27. Juni hier berichtet habe. Die Besucherzahl gegenüber meinem ersten Besuch 1982 ist deutlich gestiegen, obwohl es noch nicht so überlaufen ist wie zahlreiche andere Destinationen.
Andererseits gibt es auch manchmal Veränderungen, die man eher positiv sehen sollte. Ohne Rettungsweste und Helm wirst du jetzt nicht mehr mitgenommen. Da ging es in den 80ern noch abenteuerlicher zu. Aufgefallen ist mir auch, dass es an etlichen Lokalen oder anderen Tourismuspunkten inzwischen Mülltrennung gibt. Wieweit das aber angenommen wird, können einige von euch sicher besser beurteilen als ich.
Wir sind einige Tage in Puerto Princesa geblieben. Daher hatten wir auch genug Zeit um einen Tagesausflug in der angrenzenden Honda Bay zu unternehmen.
Auf Starfish und Luli Island konnte ich auch ausgiebig schnorcheln. Allerdings haben mich auf Luli im Stehen ein paar kleinere Fische attackiert. Das war unangenehm und blutete sogar etwas.
Am 3. Februar ging es mit einem Tricycle zum Busterminal, wo wir relativ schnell einen Van nach San Vicente gefunden haben, wo wir ein Hotel gebucht hatten. Für 100 Peso durfte ich neben dem Fahrer sitzen, um unterwegs ungestört Aufnahmen machen zu können.
Nach einer Pause in Roxas kamen wir nach 3 Stunden im Foxy’s Beach Resort an.
Von dieser Unterkunft und der Fahrt dorthin berichtet mein heutiges Video.
Nach 6 Tagen Erholung ging es weiter mit einem Van nach El Nido, das wir in gut 2 Stunden erreichten. Ein Tricycle brachte uns zu unserem Resort in den südlichen Vorort Corong Corong.
Dort gefiel es uns besser, weil es nicht so überlaufen ist. Außerdem kann man dort ungestört Sonnenuntergänge beobachten (Bild 1). Am nächsten Tag unternahmen wir die Tour A (Island hopping). (siehe Bild 2)
Mehr zum Aufenthalt (u.a. zum Strand) findet man im einleitenden Trailer.
Aufgefallen ist mir auch, dass es an etlichen Lokalen oder anderen Tourismuspunkten inzwischen Mülltrennung gibt. Wieweit das aber angenommen wird, können einige von euch sicher besser beurteilen als ich.
Ist aber auch öfter mal nur „drei Löcher, ein Sack“. Selbst bei Starbucks. Oder die Leute werfen das Zeug beliebig irgendwo rein, egal was draufsteht.
Trainingsbedarf gibt es bei der Mülltrennung sicher noch.
Nach 3 Tagen fliegen wir mit einer Propellermaschine (siehe Trailer) von El Nido nach Manila. Von dort fahren wir nach Laguna zur Schwester meiner Frau und deren Tochter, wo wir weitere 3 Tage verbringen.
Während dieser Zeit engagieren wir einen Fahrer mit Van für unsere geplante 7-tägige Rundreise durch Luzon.
Die erste Übernachtung ist in Subic Bay. Weiter geht es bis Bolisao.
Der erste Höhepunkt dieser Rundreise ist dann der Besuch von Vigan, die für ihr spanisches Erbe bekannt ist - besonders in der Crisologo Street. Mehr dazu findet ihr im Video über Vigan.
Am nächsten Tag erreichten wir Ilocos Norte - die Heimatprovinz meiner Frau. Der erste längere Halt war in Paoay. Die römisch-katholische St-Augustine Church ist ein klassisches Beispiel für Erdbebenbarock. Durch ihre massiven Stützbauten, welche die Kirche vor dem Einsturz bei Erdbeben schützen sollen, ist die gedrungene Kirche wohl die beeindruckenste aller alten Kirchen von Luzon. Sie gehörte schon früh zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Unterwegs fallen uns immer wieder die Windräder auf z.B. in Bangui. Was bei uns an vielen Ecken steht, war zumindest 2019 dort noch eine Attraktion.
Schließlich erreichten wir die Geburtsstadt meiner Frau Pagudpud, wo Lerma auch aufgewachsen ist.
Der Saud Beach ist definitiv eine Reise wert … ![]()
Das finde ich auch Alf, darum haben wir auch im Saud Beach Resort übernachtet. Diese Unterkunft stelle ich gern mit einem Video hier vor. In einigen Zimmern roch es damals muffig, aber wir haben dann etwas Renoviertes gefunden.
So wie Du den Strand zeigst, ist es wirklich … sehr wenig Leute. 2019 war auch ein Neubau im Park in Arbeit, dazu daneben neue Bungalows.
Es wäre interessant, ob @Wuxi neuere Infos hat ? Da hat sich mit Sicherheit viel getan. Was macht das Bergblick Resto?
darum haben wir auch im Saud Beach Resort übernachtet.
Auf deinem Video fehlt leider ein Ausflug an den Teich hinter dem Resort … ![]()
Abends flogen Schwärme von Philippinenenten den Teich an. Bei meinen Besuchen gab es leider wenig Wasserstand und die richtigen Brennweiten lagen 11.000 Km entfernt ![]()
Ich habe schon viele Unterkünfte ausprobiert dort oben… naja … das Geld ist in der Regel nicht wert. Aber es gibt ca 20 km weiter ein kleines Resort was ökologische betrieben wird und einen eigenen Strand und Fluss hat… Super moderne Bungalows und staff was unglaublich gut ist… in der Nähe ist auch Wunderschoener Wasserfall. Muss aber so ca 1h zu Fuß wandern
Ort ist pagudpud pancian
VG Wuxi
Ort ist pagudpud pancian
Wenn du das hier meinst
das hatte ich einst auf dem Radar, aber es war mir dann doch zu einsam …
… wer ist der Eigentümer?
Auf deinem Video fehlt leider ein Ausflug an den Teich hinter dem Resort
Vielen Dank für deine Ergänzungen! Dieser Teich ist uns leider entgangen, aber wir waren auch nur einen Tag dort.






