Präsident Ferdinand Marcos Jr. sagte am Donnerstag, den 30. Januar, dass er plane, sich mit US-Präsident Donald Trump wegen dessen neuer Einwanderungspolitik zu treffen, die sich auf Hunderttausende von in den USA lebenden Filipinos auswirken könnte.
Auf eine Frage zu Trumps Anordnung, die Auslandshilfe einzufrieren, antwortete Marcos in einem zufälligen Medieninterview in Cebu: „Die USA haben die Hilfe eingefroren, aber ich werde mich mit Präsident Trump treffen, weil … es viel gibt, was wir zwischen den USA und den Philippinen in Bezug auf den Handel, die Verteidigung und die Sicherheit und jetzt die neue Einwanderungspolitik besprechen müssen.
@Pusa Aber Trumps Remigrations-Pläne betreffen doch nur illegal im Land befindliche Ausländer, oder? Gibt es denn tatsächlich viele Filipinos, die sich in den USA ohne gültigen Aufenthaltstitel aufhalten - dachte das sei eher ein Latino-Problem. Pinoys sind doch in der Regel eher als Fachkräfte in die USA gekommen.
Ok die sind dann aber wohl zunächst legal als Touristen eingereist, da es ja nur den Luft- oder Seeweg gibt. Denn kann mir kaum vorstellen, dass Filipinos über Mexiko als „Flüchtlinge“ einreisen
In diese Angelegenheit kommt bald Bewegung rein. Marcos wünscht sich den Trump Besuch. Trump braucht die Philippinen für sein Raketenszenario gegen China …
Diese Suppe wird nicht so heiß gegessen … es wird ein paar Leutchen treffen, aber das war es dann auch schon