Marites Vitug – Chefredakteurin des Rappler’s berichtet in einem Video über die Schwierigkeiten, für Filipinos ein Schengen Visa zu bekommen.
Von umfangreichen Anforderungen bis hin zu quälenden Wartezeiten kennen Filipinos, die ein Schengen-Visum beantragt haben, den ängstlichen Prozess, die Konsulate europäischer Länder von ihren reinen Absichten, auf den Kontinent zu reisen, zu überzeugen.
Sogar der Antrag der Rappler-Chefredakteurin Marites Vitug auf ein Visum für die mehrfache Einreise wurde abgelehnt, obwohl sie eine offizielle Geschäftsreise hatte. Sie teilt ihre Erfahrungen sowie den Kontext, in dem die Schengen-Visumprobleme der Filipinos bestehen.
Wo stehen die Philippinen im Hinblick auf den Zugang ihrer Bürger zu Reisezielen auf der ganzen Welt? Hat Marites es außerdem zu ihrer Konferenz in Deutschland geschafft?
Wir haben in den letzten 6 Jahren viele Besucher und Geschäftsreisende bei uns kurzzeitig bewirtet.
Es ist viel schneller und leichter geworden.
Kaum Ablehnungen. Auch bei beschränkten Mitteln der Antragssteller nicht.
Privat
Eine Ablehnung, aber die war im Risikogebiet. Die Person hat vor Jahren einige polizeilich registrierte Dummheiten gemacht … War halt jung aber nicht unschuldig.
Geschäftlich
Eine Ablehnung, er war in einigen Ländern als Konsumierender aufgefallen .
Was will die Reporterin erreichen?
Noch mehr Freizügigkeit?
Gute Quoten durch Angst?
Oder Ablenkung von etwaigen Argument warum es so weit kam?
Na ein wirklich sachlicher Bericht zum Thema und zu den Umständen des Erlangens eines Visum / Schengen-Visum für den europäischen Raumes war ihr „Artikel“ wirklich nicht.
Also doch eher ein Klick-Bringer-Artikel.
Quote durch Angst sehe ich nicht, es wird ja wirklich keine Angst vor dem Visa-Procedere als solchem geschürt, sondern eher lamentiert - hier aber auch ein wenig über die eigene Unzulänglichkeit - denke mal, das die Dame einfach zu kurzfristig ihren Antrag auf ein Visum gestellt hat.