Fotos Philippinen: Schnappschuss des Tages!

Was ist Euer Schnappschuss des Tages?

Philippinisches Leben ist immer wieder so überraschend wie es nur geht…

Hier checkt ein Hirte seine Ziegen auf dem Gelände der Kirche mal eben mit dem Tricycle…

2 „Gefällt mir“

Mein Schnappschuß liegt schon einige Zeit zurück und wird mir gerade wieder von Facebook präsentiert. Die Gelegenheit ergreife ich und poste das Bild einmal hier.

Es entstand von einem Eierlieferanten-Lkw, der gerade einen Eierstand im Cogon Markt in der Stadt Cagayan de Oro belieferte.

Ich finde die Wortwahl und die Wortspielerei von Itlog und Eatlog schon lustig.


Foto: Dieter Sokoll für Philippinen Reisen, das war einmal eine meiner Webseiten

4 „Gefällt mir“

Ubrigens, cogon market und unitop in CDO sind gerade im vollbrand

ups - was ist denn da passiert?

Keine Ahnung, meine Frau und Töchter sind gerade in CDO und haben mich auf videos in FB aufmerksam gemacht

Bei Unitop wunderts mich nicht.
Die sind hier mit Schimpf und Schande aus der Stadt gejagt worden.
Weil die angeblich keine Steuern gezahlt haben.

4 „Gefällt mir“

Dschungelabenteuer am Mount Talinis – Dauin hat mehr als nur Tauchen zu bieten!


Foto: PHILIPPINE MAGAZINE

Bei einer Wanderung durch das Hinterland von Dauin konnte ich diesen Schnappschuss machen: Ein dichter, tropischer Dschungel an den Hängen des Mount Talinis, durchzogen von versteckten Pfaden, rauschenden Wasserfällen und heißen Quellen. Während viele Dauin vor allem als Taucherparadies kennen – was es definitiv ist! – lohnt es sich, auch mal den Neoprenanzug gegen Wanderschuhe zu tauschen.

Die Gegend rund um den Mount Talinis bietet ein unglaubliches Naturerlebnis: exotische Vögel, bunte Schmetterlinge und vielleicht sogar ein neugieriges Makakenäffchen kreuzen den Weg. Wer Abenteuer sucht, kann an geführten Trekkingtouren teilnehmen, die einen durch üppige Regenwälder zu spektakulären Aussichtspunkten und versteckten Lagunen führen. Und nach einem anstrengenden Aufstieg gibt es nichts Besseres, als sich in einer der natürlichen heißen Quellen zu entspannen.

Dauin ist also nicht nur für Taucher ein Traumziel – auch Naturliebhaber, Wanderer und Abenteurer kommen hier voll auf ihre Kosten! Wer von euch hat schon mal das Hinterland von Dauin erkundet? Ich bin gespannt auf eure Erlebnisse! :herb::monkey::national_park:

Du willst mehr über Dauin in Negros Oriental erfahren? Einfach das Schlagwort DAUIN unter der Lupe eingeben und die angezeigten Links besuchen.

3 „Gefällt mir“

Motorräder mit Beiwagen – Das ursprüngliche Lastentaxi der Philippinen


Foto: PHILIPPINE MAGAZINE

Lange bevor Tuk-Tuks, Charitons oder Piaggios auf den Straßen der Philippinen auftauchten, waren Motorräder mit Beiwagen das wichtigste Transportmittel für Waren im innerstädtischen Verkehr. Besonders in Städten wie Cagayan de Oro haben diese speziell verstärkten Beiwagen-Motorräder eine lange Tradition und sind bis heute ein fester Bestandteil des lokalen Transportsystems.

Diese dreirädrigen Arbeitstiere sind oft Sonderanfertigungen, die für den Transport von Gemüse, Fisch und anderen Gütern aus entlegenen Anlandungsmärkten bis in die Stadtmärkte genutzt werden. Während moderne Alternativen mittlerweile an Bedeutung gewinnen, sind die alten Beiwagenkonstruktionen weiterhin im Einsatz – vor allem wegen ihrer Robustheit, geringen Wartungskosten und der Fähigkeit, große Lasten auch durch enge oder unbefestigte Straßen zu befördern.

Vermutlich sieht es in anderen Städten ähnlich aus, denn diese Transportlösung hat sich über Jahrzehnte bewährt. In vielen Provinzen, wo die Straßenverhältnisse noch immer herausfordernd sind, bleiben diese Motorräder mit verstärkten Beiwagen die erste Wahl für Händler und Transportunternehmen.

Kennt ihr solche Fahrzeuge auch aus eurer Gegend? Gibt es noch viele, oder werden sie allmählich von moderneren Alternativen verdrängt?

1 „Gefällt mir“

Irgendwie geht da noch immer alles… :rofl:
Wenn auch mit Anhänger!

3 „Gefällt mir“

Das mystische Tor am Sugar Beach – Ein Portal in eine verborgene Welt?


Foto: PHILIPPINE MAGAZINE

ich möchte euch heute von einem faszinierenden Schnappschuss berichten, den ich am südlichen Ende des Sugar Beach in Sipalay, Negros Occidental, gemacht habe. Das Bild zeigt ein Tor, das so viele charakteristische chinesische Merkmale aufweist, dass es fast wie aus einer anderen Zeit oder Welt zu stammen scheint.

Das Tor selbst ist reich verziert mit traditionellen chinesischen Mustern und Symbolen, die an die reiche Kultur und Geschichte Chinas erinnern. Was dieses Tor jedoch so besonders macht, ist seine Umgebung. Direkt hinter dem Tor erstreckt sich nur Sand, soweit das Auge reicht, und bewachsene Hügel, die eine fast surreale Atmosphäre schaffen. Keine Gebäude, keine Zivilisation – nur die unberührte Natur.

Es stellt sich die Frage: Wohin führt dieses Tor? Gibt es Einlass in eine verborgene Welt, eine vergessene Zeit oder vielleicht sogar in eine spirituelle Dimension? Die Abwesenheit von modernen Strukturen in der Umgebung verstärkt den mystischen Eindruck und lässt die Fantasie wild werden.

Ich frage mich, ob dieses Tor vielleicht ein Überbleibsel aus einer vergangenen Ära ist, oder ob es eine tiefere Bedeutung hat, die nur Eingeweihte verstehen. Vielleicht ist es auch einfach ein kunstvoll gestaltetes Tor, das den Blick auf die Schönheit der Natur lenken soll.

Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche mystische Orte entdeckt? Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Interpretationen!

Hier mein Video über den Sugar Beach in Sipalay, Negros Occidental

*** SUGAR BEACH IMPRESSIONS | Sipalay City | Negros Occidental

3 „Gefällt mir“

Ja der Sugar Beach ist schon ein schönes Plätzchen.
Letzte Jahr erst ein paar Tage und Nächte dort im Driftwood Village verbracht und werde sicherlich bald auch wieder dahin zurück kommen - einfach ein super entspannter Ort und die Mannschaft von Driftwood Village ist einfach nicht zu überbieten.
Kann ich jedem nur empfehlen.

1 „Gefällt mir“

Die Fahrradtaxen werden durch Ebikes ersetzt, und damit der Natur überlassen.

3 „Gefällt mir“

Ein Schnappschuss mit Geschichte – Verlassene Ruinen auf den Philippinen


Foto: PHILIPPINE MAGAZINE

Heute möchte ich euch von einem besonderen Schnappschuss erzählen, den ich vor kurzem gemacht habe. Es ist ein Bild von einer verlassenen Holzhaus-Ruine, die irgendwie gleichzeitig traurig und faszinierend wirkt. In einem der offenen Fenster steht eine vergessene Kaffeetasse – als hätte jemand sie einfach dort abgestellt und nie zurückgeholt. Dieser kleine, scheinbar unbedeutende Detail hat mich so berührt, dass ich sofort den Auslöser gedrückt habe.

Doch während ich das Foto betrachtete, kamen mir Gedanken, die vielleicht auch euch bekannt vorkommen: Auf den Philippinen stößt man immer wieder auf verlassene Hütten und sogar große Häuser. Sie stehen da, als wären sie von der Zeit vergessen worden, und doch erzählen sie Geschichten von Menschen, die einmal dort lebten.

Ich frage mich, woher das kommt. Sind es wirtschaftliche Gründe, die Familien dazu zwingen, ihre Häuser zu verlassen? Oder sind es Naturkatastrophen, die die Menschen zur Flucht treiben? Vielleicht sind es auch einfach die Veränderungen im Leben – die junge Generation zieht in die Städte, und die alten Häuser bleiben zurück.

Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder sogar selbst solche verlassenen Orte entdeckt? Ich finde, diese Ruinen haben etwas Mysteriöses und Melancholisches an sich. Sie erinnern uns daran, dass nichts für immer Bestand hat – und dass selbst eine vergessene Kaffeetasse eine Geschichte erzählen kann.

Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Geschichten dazu! Vielleicht habt ihr ja sogar selbst Fotos von solchen Orten gemacht? Lasst uns darüber reden und diese vergessenen Ecken der Philippinen gemeinsam erkunden. :blush:

2 „Gefällt mir“

Lustige, skurrile oder einfach interessante Motive findet man auf den Philippinen zuhauf.


Auf dem Weg von Roxas nach El Nido verschoben sich beim Bus hinten links die Blattfedern. Also schnell das Fahrzeug aufgebockt (wenn man physikalische Gesetze nicht kennt, muss man darauf auch keine Rücksicht nehmen :sweat_smile:), dann die Federn mit einem dicken Hammer wieder in Position bringen. Ist doch einfach, oder?

5 „Gefällt mir“

Und noch eins (Puerto Princesa 2007):
Bestattungsfahrzeug mit Stil :face_in_clouds:

6 „Gefällt mir“

Da zieht sich alles zusammen … das ist wie diese Wackelbilder, man weiss gar nicht wo man zuerst hinschauen soll

1 „Gefällt mir“

Ein Prachtexemplar für jeden Sicherheitsingenieur … :rofl:

3 „Gefällt mir“

Wieso - haben sich doch extra zwei unter den Bus gesetzt, um ihn im Notfall zu stabilisieren :rofl: :rofl:

4 „Gefällt mir“

Und alle im Bus passen auf, dass nichts passiert :wink:

3 „Gefällt mir“