Bei den philippinischen Parlamentswahlen 2025 werden mehr als 18.000 Positionen zu vergeben sein, von Senatoren bis hin zu Kommunalbeamten. Diese Einführung behandelt wichtige Wahltermine, Regeln und Wahlkampfrichtlinien, einschließlich neuer KI-Vorschriften.
F: Wann ist Wahltag?
A: Die Wahlen finden am 12. Mai 2025 statt.
F: Wie viele Positionen stehen zur Wahl?
A: Insgesamt stehen 18.271 nationale und lokale Positionen zur Wahl.
F: Wann finden politische Konventionen statt?
A: Vom 1. bis 28. September 2024 finden politische Kongresse zur Auswahl und Nominierung offizieller Kandidaten statt. Große politische Allianzen wie PFP, Lakas-CMD, NUP, NPC und NP werden voraussichtlich bis zum 15. September 2024 ihre Senatorenlisten bekannt geben .
F: Wie viele Senatoren werden gewählt?
A: Der Senat hat 24 Mitglieder und 12 Sitze stehen zur Wahl. Senatoren haben eine Amtszeit von sechs Jahren und können für bis zu zwei aufeinanderfolgende Amtszeiten wiedergewählt werden.
nichts und rein gar nicht machen, was mit den Wahlen auf den Philippinen zu tun haben könnte.
Dazu gehören auch solche Dinge, wie das Plakat eines Kandidaten an seinem Haus aufhängen zu lassen, bei Veranstaltungen politischer Art anwesend zu sein, an einer Rally teilzunehmen oder was auch immer.
Die Teilnahme an Demonstrationen und andere politische Aktivitäten sind ausländischen Staatsangehörigen verboten und können mit Deportation und/oder Einreisesperre geahndet werden.
Auf Camiguin sind die heissen Wahlen schon gefährlich geworden.
In der Nacht von Montag auf Dienstag sind zwei junge Männer erschossen worden.
Offiziell wegen Drogenhandels, aber Insider sagen, dass sie wegen aktiver Unterstützung des Oppositionskandidaten dran glauben mussten.
Seit 1987 beherrscht ein aus Leyte eingewanderter Familienclan die politischen Spitzenplätze: Governor, Mayor der Hauptstadt und Congressman.
Wirklich vernünftige Opposition gab es in diesen 37 Jahren nie. Alle Wahlen waren und sind gekauft.
Dieses Jahr aber hat sich ein industrielles Schwergewicht zur Opposition gestellt und kandidiert für den Posten des Governors.
Ich nenne absichtlich keine Namen, denn
Nichts und rein gar nicht machen, was mit den Wahlen auf den Philippinen zu tun haben könnte.
sind nur ein paar Beispiele gelistet, welche als „politische Einmischung eines Ausländers“ angesehen werden könnten.
Ist ein ernstes Thema - man sollte sich als Ausländer wirklich von allem die Politik und Wahlen betreffend heraushalten. Und wenn es nur vom „jealous neighbor“ als Grund des Anschwärzens missbraucht wird.
Muß ich meine Frau mal drauf aufmerksam machen, sie wollte ja zu Wahlveranstaltungen gehen und das Bestechungsgeld das es fürs Erscheinen gibt kassieren.
Weil sie ja jetzt wieder phils Staatsbürger ist.
Die Verwandtschaft bringt da immer schöne Summen mit heim.
Ja, vom Zaungast zum Zaunkönig ist es nur ein kleiner Schritt manchmal. Umgekehrt auch. Da kann man schon mal durcheinanderkommen und von sich auf andere schliessen.
Ich habe schon mit Filipinos über Politik gelacht und diskutiert und hatte auch schon Leni am Zaun (da ist er wieder!) hängen. Hat aber meine Frau aufgehängt. Der Nachbar war nicht missgünstig, er hat uns gesagt wo wir das Plakat herbekommen
(Ich habe interessanterweise bei der letzten Wahl bei uns im Village viel mehr Leni als UNITEAM gesehen)
Aus der Senatorenwahl halte ich mich raus, muss nur immer lachen wenn die hiesige Kandidatin erwähnt wird. Die soll mal Senatorin werden, da kann sie wenigstens hier in der Stadt nicht so viel Unheil anrichten
Kanadier bei seiner ersten Wahl auf den Philippinen:
Der in Kanada geborene Content-Ersteller Kyle Jennermann, besser bekannt als Kulas von BecomingFilipino, gab am Montag, den 12. Mai, zum ersten Mal seine Stimme bei den philippinischen Wahlen ab.
Jennerman wurde im September 2023 eingebürgerter Filipino, nachdem er seinen Treueeid auf die Republik der Philippinen abgelegt hatte.
Bei den Wahlen 2025 wählte er in Taguig und sagte, er sei von der gesamten Erfahrung „wirklich beeindruckt“. Er lobte die Mitarbeiter, die ihn unterstützten, und hob die „freundliche“ Atmosphäre unter den anderen Wählern im Wahllokal hervor.
War witzig gestern: auf dem Weg nach Batangas (in Cavite) gab’s im 7-11 kein Bier mehr, wegen Wahl. „Maybe ask secretly in a Sari-Sari“. Der @Sir_Pogi war ein bisschen bedient, weil Kühlschrank daheim voller Stoff, aber man vergass das Einpacken. Nun gut.
Vor Ort in Batangas, irgendwo zwischen Pico de Loro und Canyon Cove, den Barangay-Einfahrts-Wächter gefragt, ob es hier auch Bier gibt. Der guckte ein bisschen fragend, wies dann auf die unzähligen Sari-Sari, die die Strasse säumten und sagte sinngemäss „such Dir einen aus“.
Gab dann auch im Resort kaltes Bier, und … es war auch ein bisschen nötig.
Im Starbucks ging übrigens kein GCash, nur Cash or Card. Koinzidenz oder Kausalität - der Storemanager auskunftete, es sei „maybe a problem with Globe or Smart“.