Steigt der Wechselkurs auf 1 Euro zu 74 PHP?

Der US Dollar sinkt und der Kurs zum philippinischen Peso hat sich in den letzen Tagen kräftig zu unseren Gunsten verändert.

Es gibt schon Vorhersagen, das der Kurs in 3 Monaten bei 1 Euro zu 74 Peso stehen wird

Aber auch wenn diese auf der Forex-Website veröffentliche Vorhersage nicht so zutreffen sollte, geht doch allgemein der Markt davon aus, das sich der Kurs auch längerfristig zu unseren Gunsten entwickeln wird.

Hier eine Vorhersage von GOV CAPITAL,

die in den nächsten 3 Jahren den Kurs zumindest auf dem nun höheren Niveau ansiedeln.

Wer hat die Glaskugel?

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Ich!..
Es hängt halt sehr stark vom Dollarkurs ab. Die Sprünge der letzten Tage Euro/Peso und Euro/Dollar



Fast 1:1 letzte Woche.
Der grösste Presi aller Zeiten wird’s richten.
Und man weiss ja wie verlässlich er ist…:smiling_face_with_sunglasses:

Meine Glaskugel sagt mir, dass sich die Kursentwicklung an die Entwicklung des US-Dollars orientiert. Ist der Dollar gegenüber dem Euro schwach, ist auch der Pesos gegenüber dem Euro schwach.

Es Kommt meiner Meinung i.W. darauf an, was Trump und seine Möchtegernexperten noch alles tun, damit Amerika „goldene“ Zeiten erlebt. Da bleibt meine Glaskugel schwarz :thinking:

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Da ist JEDE Glaskugel überfordert…

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Ich habe gestern bereits Geld auf die Philippinen transferiert und werde dies weiter tun, sobald der Wechselkurs sich nochmals verbessert.

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Und wenn es noch weiter nach oben geht? Noch mehr Geld überweisen? :thinking:

Yes, das ziehe ich durch. Die erste Überweisung war nicht viel, da wir allerdings irgendwann das Bauen anfangen möchten, beobachte ich dies doch sehr stark, da meine Kalkulation auf Wechselkurs von 60/1 angelegt war.

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Sauber! Wenn da ein entsprechendes Projekt dahinter steht, dann macht das richtig Sinn.

Danke für den Beitrag - hatte das gar nicht auf dem Schirm .

Habe auch gerade 100k für unseren 2 monatigen Urlaub auf das Phil Konto meiner Frau überwiesen.

Das ist dann mein „Taschengeld“ . Klar wenn der Kurs auf 75 gehen würde wars blöd aber immerhin 64 ist doch super

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Sich über entgangene und theoretische Gewinne ärgern wäre tatsächlich blöd… :wink:

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Das das alles mit der aktuellen Schwächephase des Dollars zu tun hat ist mir bewusst und es kommt auch sehr darauf an, ob der sich in absehbarer Zeit wieder erholen wird oder weiter sinkt.

Da aber der Zirkusdirektor gerade alles wissentlich oder einfach aus Blödheit daran setzt, den einzig wahren Schutzschild der USA - und das ist der Dollar - immens zu schwächen, könnte so ein Szenario schon eintreten.

Offenbar will die US Regierung den Dollar langfristig und nachhaltig schwächen…

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Auch wenn das ein Plan sein sollte, so verstehe ich ihn jedoch nicht.

Die Schwächung der eigenen Währung, des Dollars gepaart mit dem Versuch sich innerhalb des Weltmarktes soweit es geht abzuschotten gefährdet doch im großen Maße die Funktion des Dollars als Leitwährung.

Auch wenn der Dollar schon seit einiger Zeit über den rechnerischem Fair-Value gehandelt wird, hat diese weder den USA noch dem Welthandel geschadet.

Aber nun die Vorteile, die einzige wirkliche Weltleitwährung zu besitzen, zu schwächen - ich kann mir da keinen Reim darauf machen.

Durch das teilweise schnelle wirtschaftliche Wachstum der Schwellenländer haben die USA sowieso schon Boden im Welthandelsgefüge verloren. Eine „Abschottung“ der US-Volkswirtschaft würde dies nur verschärfen und es könnte neben dem Dollar dadurch auch schneller eine zweite Weltleitwährung (Ausweichwährung) entstehen. Wäre gut für den Euro, da andere Währungen weitaus weniger die Kriterien für eine Weltleitwährung erfüllen.

Die amerikanische Notenbank realisiert als Emittent der Weltwährung durch die Bereitstellung internationaler Dollar-Liquidität beträchtliche Geldschöpfungsgewinne (sogenannte Seigniorage), da die Verwendung von Dollar-Devisen im Ausland einen zinslosen Kredit für die USA darstellen.
Diese Gewinne betrugen in den letzten Jahren durchschnittlich etwa 3 % des US-amerikanischen Bruttoinlandsproduktes !!!

Im gewissen Sinne ist die Nettoauslandsverschuldung der USA ja auch ein Nebenprodukt der Funktion als Weltleitwährungs-Emitent. Und solange es die Leitwährung bleibt, stellen dies Verschuldungsüberschüsse, wie auch die Nettoauslandsverschuldung kein Solvenzproblem für die USA da, da sie - aufgrund ihrer Stellung als Leitwährungsemitent - ungehindert Dollar zum Ausgleich ihrer Schulden drucken können.

Ein Vertrauensverlust in die USA und damit auch in der Folge in ihre Währung könnte möglicherweise zu einer raschen Substitution von Dollar-Guthaben in andere Währungen führen und den Status des US-Dollar als Weltwährung gefährden.

Andere inländische Folgen wie steigende Inflation, Rezession, etc und ihre Auswirkungen auf diese Thema noch gar nicht mit eingerechnet.

Aber hier hört mein Sachverstand zu dem Thema auch schon auf - ich jedenfalls verstehe das Vorgehen der Orang-Utan-Bande nicht.

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Nee, ist auch nicht zu verstehen. Und allein das ist schon das Problem, denn Investoren wollen Berechenbarkeit.

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Trump hat ja schon einige male gesagt, dass er von Ländern die ihm unfassbares und grandioses schenken, keinen Extrazoll verlangen wird.
Ich glaube dieses unfassbare soll ein Verzicht auf das Geld dass sie in dem Land geliehen haben sein.
Oder 100 Jahre Zinsfreiheit.
Meiner Meinung nach ist die große Gefahr, dass Trump, wenn er endlich begreift dass er scheitern wird, zur militärischen Gewalt greift.
In der Art eines kleinen trotzigen Kindes, wenn du mir deine Bausteine nicht gibst, mache ich dir alles kaputt.

Auch dieses pressewirksame Gejammere von Trump, die vielen Toten in der Ukraine seine ein unsinniges Blutvergießen, dass es bei Ihm nie gegeben hätte.
Aber gleichzeitig sich wie ein kleines Kind freut, wenn eine Rakete bei den Huthi Rebellen in eine Gruppe von Unbewaffneten offensichtlich plaudernden Menschen einschlägt.
Macht deutlich, dass man absolut nix auf dem sein Geschwätz geben darf.
Der Mann gehört in eine Psychiatrie und nicht in ein Präsidentenamt.

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Naja, der Trumpbeutel hat halt die Weltsicht eines kleinen Kindes. Wer lieb zu ihm ist, kriegt was und wer nicht, der wird gehauen.

Ansonsten ist das der grösste Insider-Handel-Scam, den die Welt je gesehen hat. Und schlussendlich wird es der grösste Crypto-Scam werden. Die ganzen Deppen, die jetzt dort Regierung spielen, sind genau aus dem Grund dort: sie sind maximal Laiendarsteller, und sollen nur physisch das Amt ausfüllen. Man lässt sie ein bisschen Kleptokratie spielen.

Ziel ist, und das darf man nicht aus den Augen verlieren, nicht das Königreich Moronien unter der Führung von Donald Dumpf, sondern ein Heiliges Thielsches Reich Amerikanischer Nation. Die Technofeudalisten wollen die absolute Oberherrschaft über alles, vor allem aber Finanzen. Dafür stehen die Fed und der Dollar aber noch zu sehr im Weg.

Wird also spannend, wie weit sie es treiben und wer wann einschreitet. Aber bis dahin nehmen wir erst mal Umtauschgewinne mit.

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Habe leider letzte Woche über Wise zu früh getauscht.
War bei 63,9.
Nun ja, den höchsten Punkt erwischt man eh nie.