Pflege-Exodus: Von Manila nach Deutschland

die arbeitsbedingungen in phi krankenhaeuseern sind gelinde gesagt toxisch, unbezahlte ueberstunden, schlechte bezahlung u.v.m. siehe unten.

nicht nur fuer krankenschwestern und aehnliches personal, auch fuer auch fuer medizin studenten im letzten studienjahr, im praktischen jahr und bei der facharztausbildung. das ist ausbeutung PUR.. 24 bis 48 std. arbeitszeit. mobbing von „oben“ nach unten, sexuelle belaestigungen bei weibl. mitarbeitern. ein studienfreund meiner tochter brach nach 36 std. zusammen und war auf der stelle tod. verantwortung … keiner.

Ja, der Brain-Drain philippinischer Fach- und Pflegekräfte führt leider zu katastrophalen Zuständen dort, zugespitzt formuliert, bleiben nur noch die wenig Qualifizierten und sozial Schwachen in den Phils zurück ?!
Mir ist sogar ein Fall bekannt, wo hoch qualifizierte Juristen mit guten Anwaltjobs lieber nach Europa zum Arbeiten immigrieren.

das sind sicherlich nur einzelfaelle. und ein jurist nach dtld als was ?

Arbeitet jetzt in der Vertragsabteilung eines Dax-Konzerns; hier gibt es ja auch genügend Compliance-Themen zu bearbeiten und die Geschäftssprache ist ohnehin Englisch!

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