Am Freitag wurde am Terminal 2 des Ninoy Aquino International Airport (NAIA) ein männlicher Passagier mit Munition festgenommen.
Bei der Durchsuchung wurden in seinem Gepäck 11 Munitionsstücke Kaliber .22 entdeckt.
Flugsicherheitseinheit der philippinischen Nationalpolizei (AVSEU) – Oberst Arnel Apud, Chef der National Capital Region, sagte, es gebe keine Regel, dass Kugeln einfach beschlagnahmt würden.
„Ob es ein Problem darstellt oder nicht, hängt jedoch von dem Ergebnis der Untersuchung durch die Ermittler ab (Wir könnten es durchlassen, wenn es nur ein oder zwei Teile wären, aber das würde immer noch vom Ergebnis der Befragung der Ermittler abhängen), " sagte Apud in einem Interview.
Während der vorherigen Regierung beschlagnahmten die Behörden Kugeln, die in den Taschen der Passagiere gefunden wurden, und ließen sie dann ihren Flug fortsetzen.
Dann wollen wir mal hoffen, daß es sich hierbei nicht um die Fortsetzung der unsäglichen Geschichte aus der Vor-Duterte-Zeit handelt, größere Geldsummen dadurch zu erpressen, indem das Sicherheitspersonal Passagieren Munition untergeschoben hatte… Duterte hatte diesem Treiben ja ein Ende gemacht…
So eine blöde Beschuldigung können sich auch nur Pinoys ausdenken… welche ja, wie die meisten von uns aus eigener Erfahrung wissen, sich - vor allem bei eigenen Verfehlungen - für keine noch so hanebüchene Ausrede zu schade sind…
Naja Terminal 2 ist ja seit einiger Zeit ein reiner Domestic-Terminal.
Es wurde nicht geschrieben ob es ein Filipino oder Ausländer war - da kann man nur vermuten.
Aber auch der dümmste Fluggast müsste eigentlich wissen, das man Waffen, etc. nicht mit an Bord nehmen darf.
Bin mal gespannt, ob es zu der Geschichte demnächst noch eine Aufklärung gibt.
Das sollte relativ zügig geklärt werden. Der neue Betreiber hat sicher kein Interesse, diese Sachen wieder aufleben zu sehen. Möglicherweise kann da mittlerweile auch in punkto personelle Konsequenzen härter durchgegriffen werden. Ich glaube nicht, dass sich SMC sowas lange anschaut.