Die Ausrufung des Kriegsrechts auf den Philippinen am 21. September 1972 markierte den Beginn einer turbulenten Zeit unter der Herrschaft des Diktators Präsident Ferdinand E. Marcos.
In dieser Zeit kam es zu weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen, der Unterdrückung abweichender Meinungen und erheblichen politischen und sozialen Umwälzungen, die unauslöschliche Spuren in der Geschichte des Landes hinterließen.
Das philippinische Kino hat kraftvolle Werke geschaffen, um die tiefgreifenden Auswirkungen des Kriegsrechts zu beleuchten. Diese Filme und Dokumentationen sind wichtige Erinnerungen an die harten Realitäten dieser Zeit und an die Widerstandsfähigkeit derer, die gegen die Unterdrückung kämpften.