Meine Erfahrungen beim Autokauf :)

@ Wenn man sich auf den Philippinen niederlässt oder plant länger zu bleiben kommt sehr rasch der Wunsch nach einem eigenen Bike oder Auto. …Da gibt es meiner Meinung nach auch einiges zu beachten .

Wir haben uns damals nach der Ankunft in Dumaguete gleich eine Honda XRM neu gekauft und somit war das Thema mit den manchmal zu geldgierigen Trike Fahrern auch erledigt . Wir sind in etwa 3 Jahren damit 21K gefahren und waren damit biss nach Tacloban und Biliran hoch . Das ist mit so einer kleinen Maschine alles machbar und um das noch zu steigern kam noch eine Honda XR 200 hinzu . Die wurde dann für off road Touren in den Bergen auf Negros benutzt denn für Langstrecken sind die unbrauchbar .

Bike fahren macht Spass obwohl relativ gefährlich aber während der Regenmonate dann doch nicht das richtige . Folglich musste ein Auto ins Haus .

Mir hatten immer diese kleinen Suzukis und Daihatsus gefallen die man auf allen Strassen auf den Philippinen sehen konnte .



Ja sogar als Ambulanzen wurden die eingesetzt .

Da sämtliche Leute mit denen ich sprach abrieten so ein Teil als „second hand“ von einem Filipino zu kaufen sondern nur neu …es gab auch Leute die ganz davon abrieten :thinking:

In Dumaguete fand man damals nur einige Händler die die auf Bestellung dann von irgendwo besorgten und deshalb flogen wir dann gleich nach Cebu wo ich einen Grosshändler im Internet gefunden hatte .

Der hatte dann auch eine grosse Auswahl auf dem Hof rumstehen aber leider waren die für mich alle zu klein und ich hätte so einiges da umbauen müssen . Da meinte der Verkäufer es gäbe ein neues Modell aber die würden erst zusammengeschraubt …aeh ja im wahrsten Sinne des Wortes wie ich später dann erfahren durfte.

Er empfahl uns den Suzuky Landy .

In zwei Tagen sollten wir vorbeikommen und uns das gute Stück anschauen .

Gesagt getan , leider war er erst 24 Stunden später erst fertig und so konnte ich sehen wie diese Heinzelmännchen die Autos zusammenbauten . Selbst Japaner kamen rein und machten Fotos und waren erstaunt was die Filipinos da vollbrachten .




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Ich hatte die ersten Monate hier einen Landy. War ok ein bisschen beengt für mich bei 1.85m. Wr second hand weil ich es nur als Übergang wollte um in Ruhe nach einem Auto zu suchen.

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Da die Japaner ja Rechtsfahrer sind mussten alle Autos umgebaut werden um konform mit den Gesetzen auf den Philippinen zu sein .

Die Autos wurden in Japan zerlegt und per Container auf den Phils als Schrott deklariert eingeführt zu werden . Auf den Philippinen werden die dann wieder zusammengeschweisst und umgebaut . Dann werden sie dort als Neuwagen verkauft obwohl die schon alle mindestens 10 Jahre in Japan rumfuhren .

Das ganze Armaturenbrett musste umgebaut werden und die die das taten waren Künstler und keine Handwerker .

Und hier dann das fertige Produkt

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Hast du dir dann so einen umgebauten Japaner gekauft?
Und wenn ja - was ist deine Erfahrung / Bewertung?

Noch ein Foto unseres "Neuen " Autos mit dem wir auch einige Zeit dort rumfuhren . Mir hat er Spass gemacht aber es war nicht nur ein Benzinfresser sondern ein Benzinvernichter . Ausgeliefert wurde er als 4x4 aber nachdem ich keine Ersatzteile finden konnte dann auf 2x2 umgebaut und auch sonst immer etwas problematisch .Speziell die Kabelverbindungen waren sehr oft unterbrochen weil die Filipinos das nie fachgerecht machten sondern Pinoy style :joy:

Dann hatte ich irgendwann auch die Schnauze voll und wir haben die Karre dann verkauft , das ging recht schnell indem wir einen Zettel reinhingen und auf dem Parkplatz am Robinson abstellten . Dachte ich anfangs noch dass es schwierig werden würde einen Barzahler zu finden erwiess sich das als 0 Problem . Abends kamen 5 Anrufe rein und am nächsten Morgen war die Kiste vom Hof .

Wir haben uns dann später einen Hyundai Creta gekauft den meine Frau immer noch gerne fährt wenn sie da ist .Aber sehr oft erinnern wir uns noch an unseren Landy …irgendwie war es doch fast schon ein Abenteuer mit der Kiste da rumzufahren .

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Ja , wir haben das Auto den du vom Umbau siehst gekauft und sind damit viel rumgefahren . Von Dumaguete hoch nach Bicol über Leyte und Samar und auch von Dipolog nach Surigao über Cagayan de Oro und wieder rüber nach Southern Leyte , und Cebu zurück . Das waren die längsten Trips und haben auch geklappt .

Es gab auch fast immer irgendetwas zu reparieren oder dran rum zuschrauben …würde es sicher nicht mehr machen aber die Zeit auch nicht missen . Empfehlen ganz klar NEIN :

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Vor vielen Jahren habe ich mal einen Bericht in einer philippinischen Zeitung gelesen, dass der Import von Rechtslenkern unterbunden werden sollte. Keine Ahnung was daraus geworden ist.

Wie sieht es mit gebrauchten generell auf den Inseln aus?

Der Clan meint immer - Auto nur ein neues, da man sonst evtl. sehr schnell mit sehr teuren Reparaturen rechnen kann.

Kann man hier aber auch, wenn man nicht aufpasst - also sehe ich das nicht so kritisch, wenn man vorher den Wagen gut inspiziert.

Hier in D habe ich ja eigentlich nie einen Neuwagen gekauft, da der Wertverlust bei neuen doch extrem ist. Auf den Inseln sieht das ja etwas anders aus - da haben ja auch gut erhaltene Autos noch ein paar Jahren einen hohen Wiederverkaufspreis.

Also Hände weg vom gebrauchten auf den Inseln? oder nicht?

Also in Cebu city werden die immer noch umgebaut .
Schwieriger wurde allerdings der Import der Wagen . Die Filipinos haben Konkurenz erhalten weil Länder wie Vietnam , Kambodscha und sogar afrikanische Staaten wie Nigeria das philippinische Modell kopieren und viele Autos dann in die Länder verkauft werden .

Profitieren machen alle davon da es in Japan ein Gesetz gibt dass Autos nur eine bestimmte Anzahl an Jahren fahren dürfen und danach verschrottet werden müssen . Da sind dann die Schrotthändler dankbar wenn es Leute gibt die die dann aufkaufen und exportieren .

Ersatzteile gibt es aber mehr als genug …man muss sie nur finden im Lager .

So sah ihr Ersatzteil Lager aus :joy:

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Beim Autokauf würde ich immer zuerst alle repossessed Autos,das sind Rückläufer aus geplatzten Finanzierungen (was wohl sehr häufig vorkommt) checken.
Werden meistens von diversen Banken angeboten ,hatten dann auch nur einen Vorbesitzer und sind nicht sehr alt.
Ohne selber ein wenig Ahnung von der Materie zu haben oder zumindest einen Autofachmann zur Besichtigung mitzunehmen,würde ich dennoch auch da nicht kaufen.Der erste grosse Wertverlust ist weg und die Banken wollen in der Regel nur kein Minus machen.
https://www.securitybank.com/personal/loans/repossessed-assets/second-hand-used-cars-sale/
https://www.bdo.com.ph/personal/assets-for-sale/vehicles

https://www.psbank.com.ph/pre-owned-cars-for-sale/
Etc.
P.S.
Ich vergass,kauft niemals ein von Rechts- auf Linkslenker umgestricktes Auto oder einen „Ownertype“.
U.A. ich und auch sehr viele mir Bekannte mussten
da schon einiges an Lehrgeld bezahlen… :sob:

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hör ich immer mal wieder, keine Owner zu kaufen - allerdings so als Zweitauto würde so einer mir schon gefallen

Wenn man Spass am Schrauben und Probleme lösen hat…irgendwie cool aber…

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da ich zwei linke Hände habe brauch ich dann wohl einen „Einheimischen Schrauber“ :joy:

Auch meine Meinung .
Kenne einige die solche „Jeeps“ besassen aber niemand war wirklich glücklich damit , ausserdem extrem hart und schlecht für den Rücken .

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Irgendwie muss ich Glück gehabt haben.
Ich wollte vor 14 Jahren einen Toyota Innova Diesel, manuell, bei Toyota in CdO kaufen.
Die waren so blöd und haben trotz Überweisung auf ihr Konto vo Add-ons geschwaffelt. Meine Farbe war nicht mehr erhältlich und, und, und.
Ich habe dann mein Geld bei ihnen bar abgeholt, rund 1.4 MPHP im Rucksack.

Meine Innova habe ich rund 800m weiter gebraucht gekauft. Kurze 30 Minuten Testfahrt und ich war überzeugt.
Für 750k, 18 Monate alt mit 18k Kilometern. Von der Frau eines Politikers gefahren. Wegen Schwangerschaft aufgegeben.

Nach 13 Jahren in Sonne, Regen und Sturm geparkt, nur 100m vom Meer entfernt, läuft mein Innova Diesel immer noch wie eine Rolex.

So langsam fürchte ich, dass mein Toyota Innova länger leben wird als ich.

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Irgendwann stell ich mir mal nen Käfer hin. Im Vergleich zu Deutschland sind die ja hier noch wirklich bezahlbar. Hab auch zwei drei „Benz-Leute“ an der Hand, für den Fall dass der W123 280TE doch mal noch … ach ja.

Aber erst mal braucht man ja was zum täglich damit Fahren. Wir hatten als wir hier ankamen einen Bestands-Starex Baujahr um 2000, der hatte Platz und das war es dann auch schon. Mehr Diesel als Turbo, das Ding ist nicht vom Fleck gekommen. Wir waren damit mal in Zambales, und dort kam die Kiste kaum mehr den Berg hoch. Dasselbe auf dem Weg nach Pico de Loro, teilweise fast stehengeblieben. Durch lange Fahrpraxis mit schwachbrüstigen Fahrzeugen („Lieber Hals und Kopf riskieren als am Berg den Schwung verlieren“) ging es aber dann trotzdem irgendwie. Hier mal ein Bild mit Fahrzeug und „Berg“ (es war tatsächlich steiler als das Bild vermuten lässt)

Dazu kam, dass zum Einen ab und zu mal der Motor ausging, das macht besonders bergab viel Spass weil dann alle Unterstützungen aussetzen und ohne Servo lenkt das Ding sehr beschissen, und zum Anderen mal was mit der Lenkung war so dass man immer 3 Sekunden vor der Kurve lenken musste. Das wurde irgendwann behoben, der Rest nicht. Den haben wir für fast 250kPHP verkauft, und deswegen kaufe ich keinen Gebrauchtwagen ohne einwandfreie Historie. Und weil der Wertverlust und damit das Sparpotential hier wesentlich geringer sind.
Jetzt heisst das Ding aber „Meine Erfahrungen beim Autokauf“. Die trage ich in Kürze bei, mein Halb-OT-Post ist schon lang genug.

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Es musste also ob des Zustandes ein Ersatz gefunden werden. Parameter waren schnell klar: Apple Car Play, mindestens 7 Sitze, ein Motor der den Namen verdient und ein Preis „im finanziellen Rahmen“, welcher Art der auch immer war. Jedenfalls nicht die >4 Millionen, die Mercedes für einen Van wollte. Ich wollte erst gebraucht kaufen, weil Neukauf Kapitalvernichtung ist und so schöne Leasing-Angebote wie in Deutschland gibt es hier leider nicht. In Deutschland hatte ich schon eine ganze Weile nur noch Leasing-Fahrzeuge, im anderen Ausland eine Dauermiete. Beim Preisvergleich auf den Philippinen fiel auf, dass gebrauchte fast zum Neupreis gehandelt werden und der Zustand … naja. Autos werden sehr oft gewaschen. Der Rest erinnert an die juvenile Hobbytuner-Szene der 90er in Deutschland (müsst ihr mal drauf achten, die Karren riechen auch nach Wunderbaum!!!). Kleiner Motor, grosse Auspuffblende. Scheibentönung 100%, aber die Scheibenwischer hat noch nie jemand gewechselt. Gold gesprayte Felgen mit Reifen, die Profil nur noch aus den Erzählungen der Altvorderen kennen. Weil ich selbst oft genug so oder ähnlich rumgefahren bin weiss ich, was ich nicht will.

Die Frau sah einen Fortuner der ihr gefiel, der wurde beguckt und danach entschieden dass wir bei Toyota nix kaufen. Man musste fast dankbar sein, dass das Personal sich herabliess, mit uns zu sprechen.

Dazu ein kleiner Einschub: die Filipinos mögen ja aus unerfindlichen Gründen Pick-Ups, die meistens the worst of all worlds sind. Unpraktisch, fahren furchtbar auf der Strasse (wo sie in 99,5% der Fälle bewegt werden), unbequem, teuer. Und die Kisten vom Schlage eines Fortuner, Montero, Terra sind im Wesentlichen nix anderes als Pickups (Leiterrahmen, blattgefederte Starrachse) mit anderem Aufbau. Pferdekutschen mit einem Motor und einem modernen Kasten. Wem es taugt… Die Frau erfuhr es (im Wortsinne) beim Bewegen eines Montero Sport. Zitat: „der fährt total komisch, den will ich nicht“.

Die Probefahrt-Kultur ist auch spannend, in Deutschland gibt’s die Kiste schon mal für mehrere Stunden oder einen Tag während in den Philippinen eine erweiterte Runde um den Block meist reichen muss.

Zurück zum Kauf: wir schauten uns andere in der Preis-Region an, aber so richtig überzeugend war nix. Ich wollte dann noch mal bei Kia vorbeischauen, mein Sportage in Deutschland war die Ausgeburt an Zuverlässigkeit obwohl ich die Kiste echt nicht verwöhnt habe (regelmässige Wartung, Ölwechsel und alles klar, aber die Karre musste einerseits durch unwegsames Geläuf und andererseits mit 200 über die Bahn). Kia hat als Siebensitzer den Sorento der als 4x4 grad nicht da war, und dann noch den Carnival. Auf den war ich ja ein bisschen neugierig, der wird in Deutschland gar nicht mehr verkauft. Die Probefahrt war dann auch überzeugend - komfortabel und leise und den Diesel kannte ich noch aus dem Sportage: 2,2l mit 198PS und 440Nm. Damit kann ich arbeiten. Sie hatten ihn in Weiss grad nicht da, haben uns aber noch in die andere Niederlassung gefahren, damit wir „Pantera Metal“ in echt sehen können. Ich hätte die Farbe allein des Namens wegen gekauft!!!

Es folgte ein Interludium mit Wohnungsauflösung in Deutschland, Rückreise, 10 Tage Hotelquarantäne, (erwähnte ich, dass wir uns auf den Philippinen immer noch mitten in der Pandemie mit wechselnden CQs befinden?)

Es wurde schlussendlich der Carnival ausgewählt, und dann die Modalitäten ausgehandelt: 15% Anzahlung, 3,99%p.a Zinsen, 36 Monate. Dazu musste der Herr Porener noch schnell ein Konto bei der BDO eröffnen, was erstaunlich einfach ging angesichts der Absenz jeglicher philippinischer Dokumente. Vor allem konnte ich kein ACR nachweisen, denn das war damals pandemiebedingt keine Pflicht und wurde demzufolge auch bei sechsmonatiger Verlängerung nicht ausgestellt. Hab ich deswegen bis heute nicht - danach war ich entweder keine 6 Monate am Stück oder als Balikbayan auf den Philippinen.

Zurück zur Finanzierung: der Händler leitete alles in die Wege, es gab die Zusage - und dann wurde es kompliziert, denn plötzlich wollte die Bank den Deal. Die gleichen, die im Hintergrund auch die Händlerfinanzierung abgewickelt hätten, wollten plötzlich das Consumer-Business - aber mit wesentlich schlechteren Modalitäten. Das hat einen Monat gedauert, bis die Zahlen dann gleich waren und es losgehen konnte. Dann gab’s auch wieder weisse Wagen.
Nach einer Woche dann die Übergabe, Temporary Plates an der Kiste und irgendwas unterschrieben dass ich nicht ausserhalb des Zulassungsbezirks fahre (ich war auf diesem Schrieb „Chinese National“ mit irgendeiner Adresse, aber das Schreiben existierte sowieso nur weil es eine Vorschrift gab, dass es existieren musste).

Und die Fuhre bringt uns jetzt überall hin. Überraschend für Aussenstehende sind immer noch die elektrischen Schiebetüren („Matic to!!!“), die Beschleunigung, und der Verbrauch wenn man mal nicht im Stau steht. Nach 3 Jahren ausser turnusmässiger Wartung und einem platten Reifen dank eines aus der Gegend herausstehenden Flachstahls keine weiteren Reparaturen. Statt sieben Sitzen sind es 11, wobei die letzte Reihe eher Behelfssitze und nicht für das Format „mittelalter deutscher Expat“ gedacht sind und deswegen meist eingeklappt bleibt. Wir haben die aber schon mehrmals gebraucht, und die 7 Sitze sind öfter voll belegt.

Kostenlos zum Auto gab es: Window Tint mit 3M Folie, Fussmatten, ein Jahr Versicherung, Registration (verpflichtend durch den Händler bei Neuzulassung), und eine Erstinspektion weil die eigentlich versprochene Dashcam grad - Sorry Ser - Out Of Stock war.

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Ich hab mein Auto gebraucht gekauft,von einem Ausländer den ich sehr gut kannte inklusive der Wartung des Autos.
Diese nicht praktizierte Wartung halte ich generell für das grösste Problem beim Kauf eines Gebrauchten von Filipinos.
Wenn überhaupt dann nur das Nötigste,aber möglichst billig.Und die Qualität vieler Billigwerkstätten hier ist unterirdisch,was nicht heisst das man keine fähigen Mechaniker finden kann.Nach viel „try and error“ kenne ich jetzt in meiner Umgebung ein paar gute…

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Da hatte ich mich im Zuge eines potentiellen Mopedkaufs mit jemandem unterhalten, der meinte „such Dir den besten Schrauber / die beste Werkstatt und dann kauf was dort geschraubt wird“

Hier habe ich unterschlagen, dass die Batterie mal platt war. Die musste getauscht werden, das habe ich aber schnell ohne die Hilfe der Fach- oder einer sonstigen Werkstatt erledigt. Die Werkstatt hat letztens vergessen, einen Filter zu ersetzen, der lag noch unverpackt im Auto. Mach ich das halt selbst… und schau demnächst mal, wie der Händler näher dran und dessen Werkstatt so ist.

Toyota hat sein Kinto-Angebot jetzt auch auf den Philippinen ausgerollt:

Die Modalitäten sind nicht so interessant wie in Deutschland, und für uns wahrscheinlich auch ein bisschen bürokratisch, aber man darf gespannt sein wie sich das entwickelt, und wie die Filipinos mit „Full Service Leasing“ klarkommen - wenn sonst gern mal an der Wartung gespart wird.