Nee, oder? Selbst im Witz assozial…
Die Mauer hat was… 
Nein, kein Witz.
In Oz leben und lebten viele Drogenbarone.
Die haben fast alle hohe Mauern um ihr Haus errichtet.
Manche Objekte stehen leer, weil die Eigentümer schon lange nicht mehr leben und die Stadt darauf achtet, dass da nicht mehr solche Leute einziehen.
Ein Verwandter von uns arbeitet bei einem großen Geldverleiher in führender Position inzwischen.
Dem sein Boss hat so ein Anwesen mitten in der Stadt gekauft, nur wegen der zu erwartenden Wertsteigerung des Grundstückes.
Der Verwandte meinte, der ExBesitzer hatte auch noch Schulden bei ihnen gehabt.
Das Anwesen hatte keine Mauer, der ExBesitzer wurde bei einem Bandenkrieg hier im Haus erschossen.
Man kann noch die Einschusslöcher dort am Haus bestaunen.
Muß auch großes Kaliber eingestzt worden sein.
Fahren als vorbei, weil daneben ein Restaurant ist, das gute Sachen hat.
Dem Verwandten seine Frau hält, seit die Kids auswärts IT studieren, das Haus durch wöchentliches Putzen einigermaßen in Schuss.
Sogar der Pool ist noch intakt und im Zierbrunnen schwimmen Koi-Fische, berichtet sie als.
Das Land auf dem meine Hütte steht, ist ja alles Clanland - ein gang ganz alter Mother-Title, nie aufgeteilt und nur innerhalb des Clans den einzelnen Mitgliedern ihre „Parzelle“ zugewiesen.
Da ist es gar nicht zu vermeiden, dass man seine Nachbar kennt.
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JA, wir gruessen freundlich, reden ein bisschen u. weihnachten gibt es kleine geschenke.
Ja, die Meisten kennen wir inzwischen.
Unser Mauerbewohner, dem wir inzwischen auch für uns was machen haben lassen.
Die Familie gegenüber die den SariSari betreibt und kein Alkohol ausgibt.
Da haben wir früher im alten Laden hinten als Load gekauft, aber jetzt betreiben sie vorne an der Straße auch das ein Peso Elend.
Unseren Nachbarn vor dem Tor, der da alleine 4 Kids großzieht, weil seine Frau in Riad arbeitet.
Unseren Fahrer, der ab und zu mit seinem Tryce Material schon seit 2019 für uns abholt.
Den Blechner schräg gegenüber, mit dem muss ich mal Kontakt aufnehmen, mal gucken wie der so arbeitet, werden wahrscheinlich nächstes mal einen Multicab kaufen.
Inzwischen hat er wieder Aufträge wie ich sehe und dengelt so vor sich hin.
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So ein Grundstück hätten wir unten in der Stadt bei der Familie auch haben können.
Der ganze Stadtteil ist noch auf einen spanischen Urahnen der Familie, Adorna bei den Behörden registriert.
Ja meine Frau hat bisschen spanisches Blut, daher wohl auch so groß.
Vieles Land wurde teilweise schon x-fach mit Deed of Sale verkauft oder von einem andern Vorfahren gegen eine Flasche Tuba quasi verschenkt.
Niemals wurde Erbschaftssteuern oder sonstige Steuern entrichtet.
Die Behören sind hier nun hinterher das alles aufzuarbeiten, weil das als inzwischen großer Stadtteil immer mehr wert wird.
Da bin ich mal gespannt, wie die das irgend wann mal in den Griff bekommen wollen und was dann passiert.
Also mir war das zu heiß, als ich das im Rathaus auf den Plänen sah.
Daher was gesucht, das auf jedenfall ttitelbar ist.
Mir ist das Haus das wir gebaut haben und alles drum und dran ja auch was wert.
Übrigens das mit der Straße bei uns hatte noch ein Nachspiel.
Die Nachbarin ist nämlich in die City Hall gerannt und wollte da erreichen, dass unsere Mauer für die Straße abgerissen wird.
Damit dafür kein Land von ihrem Grundstück auf der anderen StraßenSeite genommen wird.
Sie hatte keinen Erfolg weil die dort sagten, das ist rechtmäßiges Privatgrundstück, da ist nix zu machen.
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Ich lese gerade bei Deutschen bzw. DACHlern immer was vom „Tod beim Verkauf“ oder so…
(Vielleicht ist es auch eine Folge der üblichen mangelhaften Betonung der Pinoys im Englischen… 
)
Es ist und bleibt aber der:
DEED OF SALE
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Ohjeh, nicht aufgepasst, habs korrigiert.
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Unsere direkten Nachbarn kenne ich ein bisschen, wir haben sie früher oft eingeladen aber irgendwann hat das aufgehört. Aber nette Menschen. Der General nebendran ist nicht oft draussen, die Frau muss viel zur Dialyse und ab und zu sind mal Verwandte da. Riesiges Haus, nie wer zu sehen. Die schräg gegenüber-Nachbarn sind ein recht unfreundlicher Haufen mit einem nervigen Hund. Ein paar Häuser weiter der Polizist weiss glaub immer noch nicht so recht wie er mit mir umgehen soll, nachdem ich seinem verkommenen Neffen mal nachts um 2 mit gestützter Stimme die Zündung eingestellt habe, und der daraufhin(!) seinem Cousin eine Knarre an den Kopf gehalten hat. Aber ich bin immer freundlich, und schwatze auch ab und zu mal mit den jüngeren Familienmitgliedern.
Die meisten anderen hier kenne ich vom Sehen, meine Frau kennen alle - der Papa war mal HOA-Vorsitzender.
Da habt Ihr ja echt nette Nachbarn. 
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Nun, oben habe ichs nicht ganz richtig geschrieben.
Die Eigentümerin wohnt nicht gegenüber.
Aber ein Teil ihrer Familie.
Um das Theater zu machen, ist sie extra her gekommen.
Aber dass sie mal ihre Verwandtschaft unterstützt, den Mann der alleine die 4 Kids gegenüber großziehen muss, weil die Frau Kohle in Riad machen muss, das kommt natürlich nicht in Frage.
Von wegen im Clan helfen sich alle gegenseitig, das war einmal vielleicht…
Die hatte ja auch schon den Barangay Captain, wegen der Mauer abreißen für die Straße, her geholt.
Da der auch der Meinung war, dass da nix machbar ist, hat sie es halt unten in der Stadt versucht.
Unsere Barangay gehört noch zur Stadt.
nebenan haus leer, links nebenan grundstueck leer, haus dahinter auch leer. aber gegenueber, netter senior u. frau die von ihrer tochter versorgt werden.