Dutertes Drogenkrieg in der New York Times

Dutertes Krieg gegen die Drogen begann kurz nach seinem Amtsantritt und führte zu einer alarmierenden Zahl von Toten. Schätzungen zufolge wurden während dieser Kampagne bis zu 30.000 Menschen getötet (die wirkliche Zahl bleibt im Dunkeln), darunter sowohl Verdächtige als auch Unbeteiligte.

Duterte rechtfertigte diese Gewalt mit dem Argument, dass er die Kriminalität und Drogenabhängigkeit im Land bekämpfen wolle. Er ermutigte die Polizei und Bürger, gegen vermeintliche Drogenkriminelle vorzugehen, was zu einem Klima der Angst und der Straflosigkeit führte

Ein Bericht vom New York Times Magazin:

Achtung: Bilder sind nichts für schwache Nerven

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