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Zum Bauprinzip der Erdbebenkirchen: Starke Aussenmauern, teilweise wurden die immer wieder verstärkt. Diese sollten im Falle des Falles stehen bleiben.
Dazu ein leichtes Dach, das einstürzen darf und leicht repariert werden kann. Früher aus Holz, heute oft mit Wellblech.
Die andere Erdbebenkirche mit Weltkulturerbestatus steht übrigens in St. Maria, auch in Nordluzon.
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