Die genialen Erfindungen der Filipinos

Dieses Gefährt fiel mir beim Hafen in Dumaguete auf .

Der fahrbare Friseursalon für den gepflegten Herrn :

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Ein philippinischer Stressless Sessel Modell „Visaya“ ( diesen hier hat mir mein Schwiegervater organisiert nachdem ich Rückenschmerzen hatte beim Lesen )

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Dieses Geschoss hat ein Dorfschmied nach den Plänen eines deutschen Rollstuhlfahrers realisiert .

Einziger Nachteil war der fehlende Rückwärtsgang .

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Das ist doch der Mitsch, Michael Schreiner
Ihn habe ich in Dumaguete kennenlernen dürfen, er hat uns sogar in DE besucht, als er Infos über barrierefreies Reisen zusammengetragen hat.
Es existiert auch ein Video von einer Fahrt durch Dumaguete mit seinem irren Gefährt. Habe ich leider noch nicht wiedergefunden.
Absolut bewundernswert, wie er mit seiner Lähmung umgeht, wo auf der Welt er schon überall war und wie er sich für andere Behinderte engagiert.

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Ein Video über Mitsch, auch sein Projekt auf den Philippinen kommt darin vor.

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@Sabine

An den Namen kann ich mich nicht mehr erinnern . Habe ihn im OXMOX in Valencia mal kennengelernt und dort hat er mir sein Bike mit Seitenwagen erklärt und vorgeführt .

Ich muss sagen dass ich sehr beeindruckt war von ihm . Er sagte mir noch dass er nach Cagayan de Oro umziehen würde , dort hätte er ein weiteres Projekt , weiss aber nicht was er da geplant hatte .

Man beachte auch die Aufschrift auf der Sitzbank :face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth: :joy:

Nicht zu vergessen, die Leuchtstofflampe,
so erzählte mir ein stolzer Pinoy, hätte ein Landsmann erfunden. Ein gewisser Herr Flores, weshalb die Dinger eben „Florescentlampen“ heißen.

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you - oder der von dir genannte Pinoy - made my day - die Florescentlampe - ich lach mich schlapp :rofl: :rofl:

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Es ist schon manchmal erstaunlich wie erfindungsreich Filipinos sein können!

In den 90ern auf Bohol jemanden in Clarin besucht.
Da hatte mich ein Pinoy in einem selbstgebauten Fahrzeug vom Pier abgeholt.
Motor war von Honda, der sah für mich wie eine Wasserpumpe aus.
Das interessante war die Kupplung.
Ein Keilriemen, der mit dem Fuß auf Spannung gebracht wurde, je nach dem wie schnell man fahren wollte.
Mehr Spannung volle Kraftübertragung, weniger Spannung führte zum langsameren Fahren.

Ähnlich wie heute im Scooter, da funktioniert das auch über einen Antriebsriemen und Scheiben die je nach Geschwindigkeit ihre Größe verändern.

Mir hat mal ein Jordanier erzählt dass die Jordanier auch immer behaupten, alles erfunden zu haben. Unter anderem stellten sie auch einen der grössten Poeten der Geschichte, Sheikh Sabir.