Eastern Visayas begrüßte am Sonntag ein Luxuskreuzfahrtschiff mit 490 deutschen Gästen, die die Insel Kalanggaman in Leyte erkundeten.
Kalanggaman, abgeleitet vom Visayas-Wort „langgam“ (Vogel), hat von oben betrachtet ein vogelförmiges Aussehen, da seine Sandbänke, die wie Vogelflügel aussehen und sich in der Mitte des Meeres ausbreiten, hervorstechen.
Während ihres ganztägigen Aufenthalts auf der Insel genossen die Gäste Aktivitäten wie Schwimmen, Sonnenbaden und Stand-Up-Paddeln.
Schüler und Lehrer der Taberna National High School begrüßten sie mit Tanzvorführungen. Eine lokale Band spielte für die Gäste Bossa-Nova-Lieder.
Neben den Gästen genossen auch die Besatzungen der MS Europa 2 ihren Aufenthalt in Kalanggaman, darunter Claudine Sieras, die aus Bulacan stammt und seit 10 Jahren im Unternehmen arbeitet.
Das Kreuzfahrtschiff hat Kalanggaman bereits fünf Mal besucht, aber dies ist das erste Mal mit Landgang.
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@ Diese kleine Insel (Sandbank )kann einem Leid tun . An einem Sontag mit unzähligen Filipinos plus die 490 vom Schiff … 
Wenn ich mir den Link anschaue und lese welche Orte die für weitere Kreuzfahrtschiffe öffnen wollen bin ich richtig froh die meisten besucht zu haben ehe der Rummel in der ruhigen Gegend da los geht -Limasawa island ,Tacloban , Palo sowie mit Padre Burgos wird es ein Flop werden aber Maripipi island und Higatangan sowie die Cuatro Inseln sind teilweise Leckerbissen …aber ob die doch recht kleinen Inseln das verkraften ? Sollen sie sich mal Santorini anschauen was da abgeht wenn die Schiffe ihre Touristen anlanden .
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Ja leider puschen die Philippinen gerade die Inseln als Kreuzfahrtstop - erhoffen sich halt Einnahmen im Tourismussektor.
Nach ein paar Jahren und verheerenden Auswirkungen werden sie es sich wieder überlegen - wie viele andere Städte und Inseln auch - aber dann ist ja auch meistens der Schaden schon angerichtet.
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Die Philippinen können nur punkten mit ihren Inseln denn schöne Städte gibt es keine auf den Inseln .
Einnahmen bei Kreuzfahrt Touristen sind aber meistens sehr gering . Essen tun die auf dem Schiff , zu den schönen Stränden werden die mit eigenen Booten gebracht , folgen schön brav der eigenen Reiseleitung . Ausser dem obligatorischen überteuerten Magnet für den heimischen Kühlschrank und einer Kokosnuss wird da nicht viel umgesetzt und verdient . Eine Rechnung die mit Tagestouristen nicht aufgeht .
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Ja, aber das hat auch erst Venedig und andere Städte lernen müssen - ausser durch die Gegend trampelnde Touristen und Müll bleibt da meistens nichts.