Wenn Sie auf der Suche nach einfachen Wanderwegen in Cebu sind, die auch eine aktive soziale Seite beinhalten, dann sind wir möglicherweise die richtigen Leute für Sie!
Normalerweise wandern wir in oder um Metro Cebu herum, einschließlich der umliegenden Provinzen und Berge. Manchmal wagen wir uns weiter, vielleicht in eine entfernte Stadt oder auf eine nahegelegene Insel.
Wir heißen alle willkommen, auch Kinder; obwohl manchmal die Sprache von Erwachsenen zu hören ist, sobald das Bier im Kreis zu fließen beginnt!
Alle Information inkl. der Startzeit für den nächsten Lauf findet ihr hier:
Ist irgendjemand von uns Mitglied bei einer Hash House Harrier Gruppe? Ich konnte mich nie so recht dafür begeistern, vielleicht auch, weil es nicht so viele Wanderwege an der Küste gibt?
Ich war paar Mal mit den Angeles Hasern unterwegs. Der Kern der Idee ist gut, die wanderungen erlebbisreich. Was mir etwas vor den Kopf geschlagen hat sind die anschliessenden Runden bei denen man mehr oder weniger blossgestellt wird bei irgendwelchen Kruden „Spielen“…Too much social für mich.
Hab mich da dann abgemeldet und mich mehr an die wirklichen Abenteuer herangewagt. Nachzulesen auf dem Blog. Mt Kabunian oder Mt Ulap, beide in der Mountainprovinz Benguet, waren bisher die extremsten, aber auch hammergeilsten Wanderungen. Da ist am ende der Wanderung keiner mehr an einer Bierrunde interessiert. Duschen und mit dem Van nach Hause reicht völlig
Ach ja, Mt Arayat und Mt Pinatubo sind auch abgegackt. Wer Lust darauf hat, kann sich bei mir Melden. Kann das problemlos organisieren
on-on…
@Cyclenthusiast Wie orientierst Du Dich auf Wanderungen, vor allem auf neuen Strecken? Immer mit Locals oder auch mit GPS? Ich vermute mal, dass es Unterschiede zwischen Flachland Pampanga oder Berge wie Pinatubo, Zambales oder Kordilleren gibt, oder?
Zu 100% mit lokalen Guides. Wanderungen auf eigene Faust rate ich dringenst ab. In den PH gibt es keine Rettungsflugwacht, wenn mal was ist!!
Und Signal hat man praktisch keins, um jemanden im Notfall zu kontaktieren. Daher immer mit Guide und in einer Gruppe.
Es kann auch so immer was passieren. Wenigstens ist man dann nicht alleine und die Guides sind, gerade bei sog „Major“ hikes immer mindestens zu Zweit, so dass einer Hilfe holen kann. Zum Glück ist, zumindest bei meinen hikes bisher, nie was passiert. Dass sich einzelne Teilnehmer überschätzen und/oder unzureichend ausgerüsret sind, ist ein anderes Thema …
@Sir_Pogi Ja, an der Base Station in St. Juliana -Start der Tour - muss ein Guide und Platz auf einen Jeep gebucht werden, denn die Anfahrt zum Pinatubo geht durch das Gebiet der Air Force!
Es gibt auch noch den anderen Weg, ohne Air Force aber auch mit Guide soweit ich weiss.
Übrigens guter Hinweis mit dem Airforce-Gebiet, nicht-Filipinos müssen eine Genehmigung beantragen die „10 Tage“ dauert. Eben aus diesem Grund. Man darf dann bei der Einfahrt in die Area auch erst mal seine ID abgeben - bei mir war es der philippinische Führerschein. Bekommt man dann bei der Heimfahrt wieder.
@Sir_Pogi Alles Formalien, die sich auch ändern können. Tendenz: Es wird eher strenger und komplizierter. Wenigstens haben sie die Altersbeschränkung wieder rausgenommen.
Die Air Force kommt ja nicht mit… Es geht nur durch deren Gebiet.
Was Du meinst ist ein anderer Aufstieg zum Vulkan, z.B. von Zambales her. Der Krater selbst liegt auch auf dem Gebiet von Zambales.
Konkret habt ihr beide Recht.
Der reguläre Pinatubo Trek ist mit haufen formalitäten verbunden. Das kriegt der normale Tourist aber nicht mit.
Der reguläre Trek führt durch Armee-Übungsgebiete für Schusswaffen. Man fährt mit dem 4x4 an den Übungsobjekten vorbei. Und wenn man die Einschusslöcher in den verrosteten Autokarossen sieht, sind ein paar formalitäten schon ok
Der Aufsteig von der Porac (Pampanga) oder Botolan (Zambales) Seite ist „Army-free“, daher auch mit weniger formalitäten verbunden. Aber wie gesagt, ohne Guide(s) sollten auch diese Hikes nicht gemacht werden.
Den Aufstieg über die Porac Seite habe ich bereits mit den MTB gemacht.