CCC und DBM betonen die Rolle von Journalisten bei der Klimaberichterstattung

Die Klimakommission verwies am Donnerstag auf die Bedeutung der Medien bei der kollektiven Reaktion auf den Klimawandel und darauf, sie mit Wissen und Werkzeugen zu den damit verbundenen Problemen auszustatten.

„Die Ausstattung unserer Medien mit dem richtigen Wissen und den richtigen Werkzeugen ist für unsere gemeinsame Reaktion auf den Klimawandel von entscheidender Bedeutung“, sagte Robert E. A. Borje, stellvertretender Vorsitzender und Exekutivdirektor des CCC, in einer Erklärung im Anschluss an einen Medienschulungsworkshop für philippinische Journalisten.

Das Training fand vom 9. bis 13. September in Quezon City in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft und der Deutschen Welle Akademie (DW Akademie) statt.

„Indem wir die richtigen Geschichten erzählen, die sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützen und auf die Realität vor Ort eingehen, werden unsere Journalisten zu starken Verbündeten bei der Sensibilisierung und Anregung zum Handeln“, fügte er hinzu.

Der CCC sagte, dass der Klimawandel mit technischen Komplexitäten einhergeht, die in eine für den Normalbürger verständliche Form vereinfacht werden müssen.

Der Öffentlichkeit die Dringlichkeit des Problems bewusst zu machen, würde dazu beitragen, das öffentliche Bewusstsein zu schärfen und Klimaschutzmaßnahmen voranzutreiben. Mathias Kruse, stellvertretender Leiter der Botschaft der Deutschen Botschaft, unterstrich unterdessen die Bedeutung der Medien bei der Bewältigung der Klimaherausforderungen.

„Auf den Philippinen, einem der am stärksten von Katastrophen betroffenen Länder, spielen Journalisten eine entscheidende Rolle dabei, die Öffentlichkeit über die Ursachen dieser Ereignisse und die Maßnahmen zu informieren, die ergriffen werden können, um sich anzupassen und effektiv zu reagieren“, sagte er.

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Dem kann man nur aus tiefstem Herzen zustimmen.
Leugnen hilft ja nunmal nicht weiter, wenn einem gleichzeitig der Taifun das Hausdach wegreißt und die aufgepeitschte See einen Teil des Eigentums verschluckt.

Ein Grundstück am Strand - für mich keine gute Wahl. Lieber ein paar Kilometer fahren.
UND „klug bauen“ - das hat sich tief in mein Bewusstsein eingegraben.
Kann ja nun jeder machen, wie er es für richtig hält. Aber die Zeichen zu erkennen und so gut es geht mit eigenem Verhalten gegenzusteuern ist mein Motto.

Wäre ich jünger, ich würde versuchen eine vernünftige „Müllabfuhr“ mit Verwertung von Primär-und Sekundärrohstoffen aufzubauen. Flächendeckend.

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